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Meinung

AboKommentar zur Tierhaltung
Konsumenten sollen nicht sehen, woher ihre Poulets kommen

Schwer verletzte Hühner mit verdreckten Wunden: Tierrechtsaktivisten verschafften sich kürzlich Zugang und fotografierten die Realität auf einem Migros-Hühnerzuchtbetrieb im Wallis.
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Bei der Fleischproduktion verhält es sich wie in der Netflix-Serie «Stranger Things». Es gibt eine Realität – und dann ist da noch die andere, die dunkle Seite. Allabendlich flimmern Werbespots der Fleischbranche über den Bildschirm, die das Gewissen der Konsumenten beruhigen sollen: glückliche Kühe, Schweine und Hühner auf grünen Wiesen.

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