Vom Wallis bis ins AppenzellDas sind die schönsten fünf Kletterrouten für Anfänger
Wo können Sie hingehen, wenn Sie als Anfängerin klettern wollen? Zum Beispiel in diese Gebiete, vorgestellt von Bergexperte Sandro von Känel.

Sandro von Känel saniert für den Verein Rebolting Kletterrouten in der Schweiz. Zudem ist er Autor mehrerer Filidor-Kletterführer. Hier stellt er seine fünf schönsten Touren für Anfänger vor.
Wallis, Jegihorn – Alpendurst (Schwierigkeitsgrad: 4c, Wandhöhe: 350 m): Perfekt abgesichert durch die Südwand des Jegihorns. Auf dem Gipfel der Blick zu den höchsten Bergen.
Berner Oberland, Ueschenen – Familienroute (5c, 140 m): Oberhalb Kandersteg, super abgesicherte Familienroute, die Vertrauen in die Schuhsohlen verlangt. Die Felsen liegen in einer wunderschönen Alpgegend mit Blick ins Gasterntal und zum Oeschinensee.
Appenzell, Alpstein, Bollenwees – Altes Südplättli (4b, 250 m): Klettern zwischen Wiesen und Bergseen. Oberhalb des Fählensees liegt der Fähnligipfel. Das «Alte Südplättli» führt auf den aussichtsreichen Gipfel.

Amden, Mattstock – Südostwandplatte (5a, 180 m): In der Südostwandplatte bietet der kompakte Schrattenkalk beste Reibung. Stressfreies Klettervergnügen mit Blick auf den türkisfarbenen Walensee.
Tessin, Ponte Brolla – Via Eugenio (4c, 380 m): Klettermekka der südlichen Schweiz. Die strukturierten Gneiswände eignen sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene.
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