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AboRausch im Club
«Es fühlte sich so an, als hätte ich die ganze Welt verstanden»: Warum sich Ketamin in der Partyszene ausbreitet

Junge Frauen tanzen ausgelassen bei einem Live-Musik-Konzert, ihre Haare bewegen sich im Takt der Musik.
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In Kürze:
  • Immer öfter wird im Schweizer Nachtleben Ketamin konsumiert – insbesondere in Zürich, Genf und Lausanne.
  • Das synthetische Narkosemittel wurde ursprünglich für den medizinischen Einsatz erfunden.
  • Regelmässiger Ketaminkonsum kann Blase, Niere und Leber schädigen. Es können Gedächtnisstörungen sowie Abhängigkeiten entstehen.

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