AboRausch im Club«Es fühlte sich so an, als hätte ich die ganze Welt verstanden»: Warum sich Ketamin in der Partyszene ausbreitet
Elon Musk nimmt das Narkosemittel gegen Depressionen. Auch im Schweizer Nachtleben wird die Droge populärer. Ein Konsument erzählt – Suchtexperten warnen.

Partydroge hat Hochkonjunktur – der Konsum von Ketamin hat europaweit zugenommen.
Foto: Getty Images
In Kürze:
- Immer öfter wird im Schweizer Nachtleben Ketamin konsumiert – insbesondere in Zürich, Genf und Lausanne.
- Das synthetische Narkosemittel wurde ursprünglich für den medizinischen Einsatz erfunden.
- Regelmässiger Ketaminkonsum kann Blase, Niere und Leber schädigen. Es können Gedächtnisstörungen sowie Abhängigkeiten entstehen.