Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSamstagsgespräch mit Elisabeth Baume-Schneider
«Zu Hause habe ich Schweizerdeutsch gesprochen, im Dorf aber nie, Schweizerdeutsch war die Sprache Berns»

Bundesraetin Elisabeth Baume Schneider, SP, Vorsteherin EDI, Eidgenoessisches Departement des Innern

Interview und Bilder in ihrem Buero in der Inselgasse 1 in Bern


© Franziska Rothenbuehler | TAMEDIA AG
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der Jura ist nicht zu übersehen, auch hier nicht, mitten in Bundesbern. Das repräsentative Sitzungszimmer im Eidgenössischen Departement des Inneren (unter den Vorgängern eine eher dunkle Angelegenheit) wurde vom jurassischen Künstler Augustin Rebetez neu gestaltet. Holzschnitte, Mobiles – fröhlich, farbig, verspielt. Elisabeth Baume-Schneider, die erste jurassische Bundesrätin in der Geschichte des Bundesstaats, hat Rebetez freie Hand gelassen. Ihr gefällt, dass das Zimmer etwas speziell aussieht, nicht nullachtfünfzehn. «Das ist der jurassische Esprit», sagt Baume-Schneider – und redet dann entspannt über sich, ihre Familie und die Jurafrage, die seit exakt 50 Jahren geklärt ist (mehr oder weniger).

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login