Jedermannsrecht: Nahrung im Freien sammeln – was ist erlaubt? | Zürichsee-Zeitung

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Essen & Trinken

AboJedermannsrecht in der Schweiz
Nahrung im Freien sammeln – was ist erlaubt?

Kräuterspaziergänge, Pilzwanderungen, Wildpflanzenkochkurse: Was am Wegrand gezupft oder im Wald geerntet wird, landet immer öfter auf unseren Tellern. Zu Recht?

Nina Kobelt

Publiziert: 09.06.2024, 15:36

A person taking part in a plant foraging tour run by Forage London places freshly picked three cornered leak into a plastic bag at Tower Hamlets Cemetery Park, in London, May 18, 2024. Kenneth Greenway Park is a cemetery in Tower Hamlets, in the east of the British capital. The dead have been lying here since 1841 but the last burial dates back to 1966. This does not seem to put off the group of 18 pickers who came to take part in the edible plant picking course by Kenneth Greenway. The towers of the City are not far away, and yet wild arugula, nettles and many others grow in profusion. (Photo by HENRY NICHOLLS / AFP) — Darf man Blumen und Kräuter und Pilze pflücken, selbst wenn man nicht weiss, wem ein Grundstück gehört?
Foto: AFP

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Es gibt: Bärlauchblütenbutter. Spitzwegerich-Pesto. Ein Alpen-Guacamole, das aus einer zermantschten Avocado besteht und Tannenschössli. Joghurt mit Mädesüss.

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