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AboFaktencheck zur SRF-«Arena»
Ist das CO₂-Gesetz ein Kostentreiber?

«Acht Milliarden Franken fliessen allein für Erdöl und Erdgas ins Ausland ab»: Umweltministerin Simonetta Sommaruga geht davon aus, dass ein Teil dieser ausländischen Investitionen mit dem neuen CO₂-Gesetz in die Schweiz fliessen würden.
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Am 13. Juni stimmt das Volk über das revidierte CO2-Gesetz ab, dank dem der Treibhausgasausstoss der Schweiz bis 2030 gegenüber 1990 halbiert werden soll. Eine Allianz aus Erdölbranche und Autoindustrie – unterstützt von der SVP sowie dem Hauseigentümerverband und Gastrosuisse – hat erfolgreich das Referendum gegen die Vorlage ergriffen. Die Gegner argumentieren, die Verteuerung der Kosten für Heizen, Mobilität und Fliegen schwäche die Schweizer Wirtschaft. Zudem belaste sie Familien, Autopendler, die Land- und Bergbevölkerung sowie das Gewerbe.

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