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Meinung

AboAnalyse zur Eskalation in Nahost
Ein Ausbruch aus der Logik der Gewalt erfolgt erst, wenn der Iran geschwächt wird

TOPSHOT - People attend a televised speech by the leader of the Hezbollah movement Hassan Nasrallah inside a house in the southern Lebanese village of Zawatar on September 19, 2024. Lebanon's powerful Hezbollah chief said on September 19 that Israel will not be able to return residents of the north displaced by 11 months of cross-border exchanges to their homes through military escalation. (Photo by Ammar Ammar / AFP)
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Der Frust bricht gerade aus vielen Richtungen hervor. Die Vereinten Nationen warnen vor einem grossen Krieg in Nahost. Für die USA ist ein Waffenstillstand in weite Ferne gerückt. Deutschlands Chefdiplomatin, eine erfolglose Vermittlerin wie ihre westlichen Kollegen und Kolleginnen, sprach Klartext: «Seit Monaten führen wir und all unsere Partner Gespräche, telefonieren uns die Finger wund, ringen um die kleinsten Fortschritte in Richtung Stabilität», liess Aussenministerin Annalena Baerbock über die sozialen Medien in dieser Woche wissen, in der Pager und Funkgeräte der Hizbollah im Libanon explodierten, israelische Jets aufstiegen, um mutmassliche Raketenabschussbasen der Miliz zu bombardieren und eine Attacke in Beirut wohl einen ranghohen Kommandeur zum Ziel hatte. Doch: «Schlag und Gegenschlag bringen die Region keinen Millimeter zum Frieden.»

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