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Meinung

AboKommentar zum Nahostkonflikt
Zum grossen Krieg fehlt nur wenig

Missiles are carried on trucks during Army Day parade at a military base in northern Tehran, Iran, Wednesday, April 17, 2024. In the parade, President Ebrahim Raisi warned that the "tiniest invasion" by Israel would bring a "massive and harsh" response, as the region braces for potential Israeli retaliation after Iran's attack over the weekend. The banner on the truck reads in Farsi: "Surface-to-surface Nazeat precision missile." (AP Photo/Vahid Salemi)
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Das, was die Angelsachsen in lautmalerischer Schönheit «tit for tat» nennen, kann der Natur der Sache nach nicht endlos weitergehen. Die Israelis greifen die iranische Botschaft in Syrien an, die offensichtlich eine Aussenstelle der Revolutionsgarde war. Die Iraner lassen im Gegenzug 300 Drohnen und Raketen auf einen Militärflughafen im Negev fliegen. Die Israelis, die dank der USA glimpflich davongekommen sind, ziehen schnellstmöglich nach und attackieren rund um Isfahan. Kann das gut gehen?

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