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Ticker zum Züri-Fäscht 2023
Unverzolltes Fleisch, ein gestohlenes Boot und ein Herzinfarkt: Das erlebten die Einsatzkräfte am Züri Fäscht

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Zürich war an diesem Wochenende der Festplatz der Schweiz: Rund 2 Millionen Menschen sind dieses Jahr ans Züri-Fäscht gekommen. Bis zum Sonntagabend, 9. Juli, standen Feuerwerke, Chilbi, Drohnenshows und vieles mehr auf dem Programm. Wir haben laufend darüber berichtet. In diesem Ticker können Sie die Höhepunkte nachlesen.

Niemand wollte das Feuerwerk verpassen

Menschen kletterten auf die Tramhäuser beim Bürkliplatz.

Menschenmenge am Bahnhof Stadelhofen

Der Bahnhof Stadelhofen ist zu dieser Stunde völlig überlastet.

Die Organisatoren raten, andere Bahnhöfe zu nutzen oder das Fest noch etwas länger zu geniessen.

#tagitanzt

Im Tagi-Zelt bringt bis Mitternacht DJ Alex Dallas die Leute zum Tanzen, ab Mitternacht legen DJ SRSN und Ms Hyde auf.

#tagitanzt mit Alex Dallas.

Das war das «Klassik»-Feuerwerk

Das zweite Feuerwerk des Züri Fäschts läuft. Auf der Quaibrücke verfolgen einige das Spektakel durch ihren Handybildschirm.

Feuerwerk auf dem Handybildschirm.
Das zweite Feuerwerk wurde von klassischer Musik begleitet.

Polizei sperrt inneres Seebecken

Weil sich bereits zu viele Leute im inneren Seebecken befinden, hat die Polizei den Bereich während des Feuerwerks gesperrt.

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Viele Leute ums Seebecken

Rund ums Seebecken befinden sich sehr viele Leute, meldet die Stadtpolizei. Es müsse mit Staus und Gedränge gerechnet werden.

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Wenn das Partyvolk kommt, kriegen die Sanitäter zu tun

Postenchef Marco Neumann: Mehr zu tun gibt es nach dem «Wechsel» – also mit dem Partyvolk.

Beim Sanitätsposten auf dem Sechseläutenplatz ist es am frühen Samstagabend ruhig. Ein junger Mann aus Costa Rica, der bei einem Freund hier Ferien macht, lässt eine kleine Schnittwunde am Finger verarzten. Diese zog er sich sehr wahrscheinlich an einer Muschel zu, als er den See verlassen wollte. Eine Warteschlange gab es keine. Sein Freund erzählt, bei ihrer Ankunft seien gleich sechs Sanitäter auf sie zugekommen.

Schnitte gehören zu den häufigen Verletzungen am Züri-Fäscht, aber normalerweise an den Füssen.

«Ja, bis jetzt ist es ruhig», bestätigen sowohl Mediensprecher Maurice Lorenz als auch der Postenchef neben dem Opernhaus Marco Neumann. 190 Einsätze hätten sie am Freitag insgesamt gehabt. Vor allem Schnittwunden gibt Lorenz an. «Es kommt immer wieder vor, dass sich Festbesucherinnen und -besucher mit offenen Schuhe wie Flipflops solche kleinen Verletzungen zuziehen.» Ferner wurden Schürfungen behandelt sowie Menschen, die zuviel Alkohol getrunken haben. Und natürlich führten die Hitze und zu geringe Wasserzufuhr immer wieder zu Kreislaufproblemen.

Genau deswegen wird ein Mann während des Gesprächs untersucht. Beim Aufstehen sei ihm schwarz vor den Augen geworden und dann sei er umgefallen, wird berichtet. Resultat: eine Rissquetschwunde am Kopf. «Kann gut sein, dass er eine Gehirnerschütterung hat», sagt Postenchef Neumann.

Acht Sanitätsposten gibt es am Züri-Fäscht, derjenige am Sechseläutenplatz ist einer der grösseren. Dazu kommen mobile Equipen und zusätzliche Rettungswagen auf den Wachen. Im Moment reiche das gut aus, sagen Neumann und Lorenz.

Maurice Lorenz vor dem Sanitätsposten.

Man wäre hier auf ziemlich viel vorbereitet, auch weil ein Notarzt auf Platz sei, sagt Neumann. Sie wären sogar ausgerüstet, um Menschen vor Ort in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Denkbar wären alle Szenarien, die auch in einem Rettungswagen möglich wären.

Natürlich hoffen beide, dass der Abend noch möglichst lange so ruhig bleibt. «Aber sobald der Wechsel kommt, also wenn das Partyvolk kommt, wird mehr Hilfe benötigt», weiss Neumann. Mit der Streetparade liesse sich das aber nicht vergleichen. «Da herrscht eine ganz andere Pace. Da kommen sie im Fünf-Minuten-Takt rein.»

Die Türe zur mobilen Behandlungsstelle geht auf. Ein Sanitäter meldet, dass der Mann mit der Rissquetschwunde unterwegs in den Spital sei. Zur weiteren Abklärung. Derweil wird bereits der nächste Mann mit Schmerzen auf der Brust fachmännisch untersucht. Aber Hektik herrscht hier zum Glück noch keine.

Die schönsten Porträts vom Züri-Fäscht

Am Tagi-Stand haben Sie jetzt und bis 22 Uhr wieder die Möglichkeit, sich von unseren Fotografinnen und Fotografen porträtieren zu lassen. Und morgen Sonntag werden von 12 bis 14 Uhr Familien porträtiert.

Die erste Fotosession fand am Samstag zur Mittagszeit statt. Dabei sind einige sehr schöne Bilder entstanden, wie wir finden.

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Auf dem See wird es «huere äng»

Noch ist Platz genug auf dem Zürichsee. Am Abend, vor dem Feuerwerk, wird es eng.

Los gehts auf den See. Wir sind unterwegs auf dem Schiff Sesam und wollen den Schiffsverkehr erkunden sowie uns vom Wasser aus einen Eindruck vom Züri-Fäscht verschaffen. Auf dem Schiff befinden sich unter anderem die Züri-Fäscht-Leiterin Jeannette Herzog, Medienchef Andreas Hugi und OK-Präsident Albert Leiser. Dass gleich eine ganze Gruppe mit an Bord steigt, hat seinen Grund: Sie alle nutzen den Ausflug für eine kurze Verschnaufpause im Fahrtwind. Die Hitze ist im Stillstand doch schwer zu ertragen.

Auf dem See gilt für die meisten, ausser die Pedalos, quasi ein Einbahnverkehr: Auf der linken Seeseite wird hochgefahren, auf der rechten runter. Momentan hält sich die Frequentierung auf dem Gewässer in sehr überschaubarem Rahmen. Später werde eine grosses Gedränge herrschen, sagt Kapitän Levente Paal. Insbesondere in den Zonen, in denen sich die Boote vor Beginn des Feuerwerks einfinden müssen. Das wurde gestern «huere äng», sagt Kapitän Paal. Da hätte man, vom Boot zu Boot kletternd, eine richtige Strecke trockenen Fusses zurücklegen können, ergänzt Mediensprecher Hugi.

Die fünf Ledischiffe, von welchen heute Abend um 22.30 Uhr und um 24.30 Uhr das Feuerwerk abgefeuert wird, bringen sich bereits ab 17.30 Uhr mit ihrer explosiven Ladung auf Position. Hinzu kommen vier kleine Wasserpontons.

Unser Boot fährt an der Badi Mythenquai vorbei, wo man Liegestühle und andere Sitzgelegenheiten sieht, die gegen ein Ticket reserviert werden konnten. Leider schon alles ausverkauft. Die Liegestühle von Hiltl hatten ihren Preis. Für die beiden Feuerwerke und die Drohnenshow heute musste man als Erwachsener 73 Franken und für ein Kind 25 Franken bezahlen.

Fährt die Sesam nah am Land vorbei, hört man wummernde Bässe, allen voran beim Zürichhorn, wo sich der Jardin du Plaisir der Streetparade befindet und der Electro bei Naturklang bis früh in den Morgen gespielt wird.

Auf dem Rückweg winkt der Kapitän immer wieder anderen auf Booten zu: Das mache man so auf dem See, das sei wie bei den Motorradfahrern auf der Strasse. Auf der Fahrt zum Bürkliplatz sehen wir Menschen, die sich im Wasser abkühlen, und solche, die auf Booten ihre eigenen kleinen Partys feiern. Als die Sesam anlegt, ist auch die kurze Verschnaufpause der OK-Mitglieder vorbei. Weiter gehts!

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Wer nicht mehr feiern mag, kühlt sich im See ab.
Nur die Pedalos sind vom Einbahnverkehrsregime ausgenommen.

Unbekannte greifen GC-Festzelt an

Laut Aussagen von GC-Mitarbeitenden haben am Samstag gegen 17 Uhr rund 30  Unbekannte das GC-Festzelt beim Utoquai angegriffen und sind mit Pfefferspray auf einzelne Leute losgegangen. Aufgrund ihrer Beobachtungen gehen die GC-Verantwortlichen davon aus, dass es sich bei den Angreifern um junge Leute aus dem FCZ-Umfeld handelt.

Im GC-Zelt treffen sich alle Sektionen des Gesamtvereins, zum Zeitpunkt des Angriffs waren die Fussballerinnen vor Ort. Es sei alles sehr schnell gegangen, berichtet Andreas Schmocker, Marketingchef bei GC. So zügig die Angreifer aufgetaucht seien, so zügig seien sie danach auch wieder in der Masse der Festbesucher untergetaucht. Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich auch viele Kinder beim Festzelt befunden und es sei zu panikartigen Szenen gekommen. Nach dem Vorfall war die Polizei vor Ort, einzelne Personen mussten vornehmlich wegen brennender Augen behandelt werden. Die Polizei hat den Einsatz bisher nicht bestätigt.

GC-Vizepräsident Andreas Gurovits zeigte sich gegenüber «Blick» bestürzt über den Vorfall. «Ein feiger Angriff, der mich sprachlos und einfach nur traurig stimmt.» Besonders den Festbesuchern drückt er sein Beileid aus: «Was passiert ist, tut mir sehr leid für die betroffenen Familien, Kinder und Passanten. Und ich hoffe, dass diese Aktion einiger Krimineller nicht ohne Konsequenzen bleibt.»

Felix Schaad zeichnet

Der Karikaturist des Tages-Anzeigers Felix Schaad war zu Gast im TagiTalk und zeigte er seine Zeichenkünste vor. Aber sehen Sie selbst:

Kleine Spoilerwarnung: Die «Tschugger»-Gäste im TagiTalk

David Constantin und Sophie Toth sind die kreativen Köpfe hinter der Erfolgsserie «Tschugger».

Öffentliche Auftritte von Sophie Toth und David Constantin gibt es derzeit eigentlich nicht – sie sind in der Endphase der Dreharbeiten für die dritte und vierte Staffel der Erfolgsserie «Tschugger». Für den TagiTalk mit Kerstin Hasse, Mitglied der Chefredaktion des Tages-Anzeigers, haben die beiden aber einen Halt am Züri-Fäscht gemacht. Nächste Woche, so erzählt Toth, ist nach 60 Tagen Drehschluss.

Sophie Toth hat die im Wallis angesiedelte Cop-Serie mit dem Walliser Werbefilmer David Constantin ins Leben gerufen. Die Serie läuft mittlerweile auf Sky. (Lesen Sie hier: Endlich! Eine richtig gute Schweizer Cop-Komödie)

Eine erfolgreiche Schweizer Comedy-Serie, das ist selten. Ob wir in der Schweiz ein Humorproblem hätten, wollte Kerstin Hasse im Gespräch wissen. «Glaub nicht», sagte Toth. Und die Walliser seien auch nicht lustiger als Rest der Schweiz, sagte Constantin. Er fände Walliserdeutsch auch nicht per se den schönsten Dialekt – es komme darauf an, welche Person hinter dem Dialekt stecke.

Moderatorin Kerstin Hasse versuchte, den beiden Gästen Spoiler aus den nächsten zwei Staffeln zu entlocken. «Wir setzen einen drauf und werden einige beliebte Charaktere werden sterben», sagte Toth. Und Constantin erzählte, er sei viel im Gym gewesen, weil er in den neuen Staffeln mit weniger Kleidung zu sehen sei. Und dann verlasse man auch endlich mal «dieses Wallis».

Ob die Serie nach der 4. Staffel weitergeht, bleibe offen. «Vielleicht würde es uns gut tun, mal etwas Neues aufzuziehen», sagte Constantin. «Wir sind», so Toth, «schon recht lange im Tschugger-Universum». (cs/aho)

Mit einem Trampolinsprung ins Wasser

Trampoline Dive nennt sich diese Showeinlage zwischen Bauschänzli und Quaibrücke: Aus siebeneinhalb Metern Höhe geben Trampolinspringer ihr Können zum Besten und springen ins Wasser.

Die Shows sind heute noch mehrfach zu sehen: um 18.15 Uhr, 19.45 Uhr und 20.45 Uhr. Morgen Sonntag sind nochmals sechs Termine angesetzt: 14 Uhr, 15.15 Uhr, 16.30 Uhr, 18.15 Uhr, 19.30 Uhr und 20.45 Uhr.

Das Gesicht hinter der Züri-Fäscht-Stimme

Viola Tami ist schon zum fünften Mal Speakerin am Züri-Fäscht.

Die Stimme, die über die Lautsprecher immer wieder auf die verschiedenen Attraktionen hinweist, gehört übrigens nicht einfach irgendjemandem, sondern der Radio- und Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin Viola Tami! Die Durchsagen kommen dabei nicht von der Konserve, sondern werden von ihr live im OK-Dorf des Züri-Fäscht von ihr getextet und eingesprochen.

Tami ist an allen drei Festtagen im Einsatz. Sie wechselt sich mit ihrem Kollegen Andrej Voina ab.

Hot, hot, hot

Man will sich ja nicht über das tolle Wetter beklagen, aber so langsam wird es heiss. Und morgen Sonntag wird es nochmals heisser. Wir haben hier einige Tipps gesammelt, wie Sie trotzdem cool bleiben können.

Wie finden Sie das Wetter? Eine Frau antwortet mit „extrem heiss!“, drei junge Männer meinen: „Sehr heiss!“ Ein Vater sagt, es sei «gerade so mittel», während sein 7-jähriger Sohn, in den Armen des Vaters getragen, als Antwort den Kopf in den Nacken wirft, ächzt und die Zunge raushängen lässt.

Um die geöffneten Hydranten mit angebrachten Wasserhähnen sind alle froh. Hier werden Flaschen gefüllt, der Kopf darunter gehalten oder das Cap aufgefüllt, bevor es wieder auf den Kopf gesetzt wird. «Das söttets a de Streetparade au mache!», sagt eine Frau.

«Das söttets a de Streetparade au mache!»: Offene Hydranten am Züri-Fäscht.
Beim Bellevue gibt es für die Abkühlung Wassermelonen zu kaufen.

Ach ja, den See gibt es ja auch noch! Da kann rein, wer will. Gratis. Wir werden um 17 Uhr die Gelegenheit haben, ihn mit einem Boot zu befahren und uns einen Eindruck von dort vom Züri-Fäscht zu machen.

Abkühlung im See. Aber Achtung: Nicht überhitzt ins Wasser springen und vor allem nicht alkoholisiert baden!

Reden oder zuhören, Frau Badran?

«Jacky» Badran gut gelaunt am Züri-Fäscht.

Im Tagi-Zelt ist Polit-Prominenz zu Besuch: SP-Nationalrätin Jacqueline Badran stellt sich den 55 Fragen von Tagi-Inland-Chef Mario Stäuble. Bei der Frage, ob sie lieber redet oder zuhört, muss Badran selbst schmunzeln – die Antwort liegt auf der Hand.

Auf der Rentenwiese bei Prachtswetter

Neben den tausenden von Erwachsenen vergnügen sich am Samstag Nachmittag auch viele Kinder am Züri-Fäscht, wie diese Bilder zeigen. Hier gehts zu unserem grossen Festbegleiter für Familien.

Die ganz Kleinen drehen auf der Rentenwiese im Kreis.
Andere drehen ihre Runden in luftiger Höhe.
Ein Kinderparadies: Die Hüpfburgen auf der Rentenwiese.
Mit dem Babybett ans Züri-Fäscht: Gesehen am Bellevue.
Die Kamele des Zoo Zürich nehmen eine Stärkung ein, bevor sie ihre Arbeit, das Tragen von Kindern, wieder aufnehmen.
Beim Arboretum erholen sich Familien auf ausgebreiteten Decken im Schatten. Und klar: Viele verpflegen sich mit Selbstmitgebrachtem: Sei es Gebackenes, Couscous oder Trauben. Entspannt ist es hier, auch wenn sich ganz nah eine völlig andere Szene abspielt…

Klassik zum Zweiten

Wir haben berichtet, der Musikladen Hug bringe mit einem Klassik-Trio die etwas andere Musik ans Züri-Fäscht (siehe unten).

Nun, damit ist der Laden nicht alleine. Der junge Musiker David spielt vor der UBS-Filiale an der Bahnhofstrasse das «Godfather»-Titellied, eigene Improvisationen und viele andere Stücke, bevor der richtig grosse Trubel am Züri-Fäscht wieder losgeht.

David spielt an der Bahnhofstrasse.

GC vs. FCZ: Wer hat mehr Fans im «Dritte Halbzeit»-Publikum?

Volles Haus beim Live-Podcast «Dritte Halbzeit».

Die Kollegen des Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit» nehmen ihre neuste Folge live am Tagi-Stand auf. Und bekanntlich treffen auch am Züri-Fäscht die Fans der Zürcher Vereine FCZ und GC aufeinander. Wer wohl mehr Fans hat? Moderator Florian Raz hat das Publikum gefragt:

Fussball-Fans kennen ihre Stimmen, so sehen sie aus (von links): Thomas Schifferle, Dominic Wuillemin, Oliver Gut und der «Dritte Halbzeit»-Gastgeber Florian Raz.

Etwas andere Musik am Züri-Fäscht

Das Züri-Fäscht verbindet man normalerweise mit lauter Musik zum Tanzen und Feiern. Das Geschäft Musik Hug serviert uns am Samstag Nachmittag das Gegenstück dazu: Ein Trio spielt kurze Klassikstücke und beschallt damit, zur Freude der Passantinnen und Passanten, über Lautsprecher das Limmatquai vor dem Musikhaus.

Dieses Kind scheint sich an der klassischen Musik zu erfreuen.

dsa/net/jig/nia/sak