Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Corona-Lockerungen im Vergleich
Skandinavische Länder und England öffnen schneller als die Schweiz  

Es geht auch ohne Schutzmaske: Pendlerinnen und Pendler in London. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Plötzlich geht es schnell: In einem Schritt hat der Schweizer Bundesrat fast alle Covid-19-Vorschriften abgeschafft. Auch andere Regierungen lockern die Corona-Restriktionen, weil die Omikron-Variante zu weniger schweren Verläufen führt als Delta. 

Deutschland: Noch einen Monat warten

In Deutschland werden die letzten Schutzmassnahmen vermutlich erst am 19. März aufgehoben. Abgesehen davon, dass Deutschland in der Pandemie stets vorsichtiger agierte als die Schweiz, gibt es für die Zurückhaltung auch epidemiologische Gründe. Deutschland erreichte den Höhepunkt der Omikron-Welle erst vor wenigen Tagen, bis zu drei Wochen später als manche Nachbarländer.

Als Reaktion auf eine vergleichsweise schwere und tödliche Delta-Welle hatten die Regierungen von Bund und Ländern Anfang Dezember einen Quasi-Lockdown für Ungeimpfte und weitere einschneidende Massnahmen verfügt, die im Wesentlichen bis heute beibehalten wurden. 

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Im Vergleich zu nicht deutschsprachigen europäischen Ländern liegt in Deutschland die Impfquote immer noch sehr tief. Von den über 60-Jährigen sind derzeit 2,8 Millionen nicht geboostert, weitere 3 Millionen überhaupt noch nicht geimpft. Neben Italien weist Deutschland die älteste Bevölkerung Europas auf. Für ältere Ungeimpfte und Vorerkrankte stellt auch eine Erkrankung mit der Omikron-Variante ein erhebliches Risiko dar.

Mit Verweis auf die Schritte der Nachbarn forderten zuletzt jedoch auch in Deutschland immer mehr Bürgerinnen und Bürger schnelle und umfassende Öffnungen. Die Ampelregierung brauchte einen Moment, um sich über das Tempo einig zu werden: Die FDP drückte aufs Gaspedal, SPD und Grüne bremsten. Am Ende war aber selbst der vorsichtige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit Lockerungen einverstanden.

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer beschlossen gestern bei einer Videokonferenz eine Öffnung in drei Stufen. Ab sofort werden die manchenorts noch übrig gebliebenen 2-G-Regeln für den Einzelhandel aufgehoben. Geimpfte und Genesene können sich zudem wieder in unbeschränkter Zahl privat treffen.

Ab 4. März gelten in Restaurants und Hotels nur noch 3-G-Regeln, nicht mehr wie heute 2-G+. Clubs können für Geimpfte mit Booster oder negativem Test wieder geöffnet werden. Und Grossveranstaltungen stehen Geimpften und Genesenen wieder bis zu einer Höchstzahl von 6000 (drinnen) beziehungsweise 25’000 Menschen (draussen) offen. Vorausgesetzt, die epidemiologische Lage lässt es zu, sollen ab dem 20. März dann alle Einschränkungen wegfallen – also etwa auch die Homeoffice-Pflicht oder die Zertifikatspflicht im ÖV. Mindestens in Bussen und Zügen sowie in öffentlich zugänglichen Innenräumen müssen weiterhin medizinische Masken getragen werden.

Unklar bleibt, ob es zu Impfpflichten kommen wird oder nicht. Die entsprechende Auflage für das Personal von Spitälern und Pflegeheimen soll laut Gesetz eigentlich ab 15. März gelten, ihre Umsetzung ist aber fraglich. 

Frankreich: Schärfere Regeln für den Impfpass – und Lockerungen 

Frankreich verschärft die Regeln für den Impfpass: Wer vier Monate nach der Zweitimpfung keine Booster-Impfung erhalten hat, gilt seit Dienstag nicht mehr als geimpft. Ausnahmen gelten für Menschen, die sich in dieser Zeit mit dem Coronavirus infiziert haben. Als Faustregel gilt: Eine Infektion entspricht einer Impfung. Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren sind von der Pflicht zur Auffrischungsimpfung ausgenommen.

Ein gültiger Impfpass ist derzeit noch in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens nötig. Lediglich Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren können alternativ ein negatives Corona-Testergebnis vorlegen, um Zugang zu bestimmten Orten und Aktivitäten zu bekommen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Derzeit gehen die Infektionszahlen in Frankreich rasant zurück. Innerhalb einer Woche ist die Zahl der Neuinfektionen um 44 Prozent zurückgegangen. Derzeit infizieren sich im Schnitt etwa 143.000 Menschen pro Tag. Die Zahl der Covid-Intensivpatienten ist innerhalb einer Woche um neun Prozent zurückgegangen. Die Inzidenz liegt bei knapp 1490 Fällen auf 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche.

Die Regierung hat in Aussicht gestellt, bereits Ende März auf den Impfpass zu verzichten. Von Mittwoch an gelten weitere Lockerungen: Es darf wieder Kaffee im Stehen getrunken werden, Diskos dürfen öffnen und Konzertveranstalter können wieder Stehplätze anbieten.

Italien: Nachtclubs ab Freitag offen

Italien hat am vergangenen Freitag mit der Aufhebung der Maskenpflicht im Freien und der Wiedereröffnung von Nachtclubs einen weiteren Schritt in Richtung Normalität gemacht. Zwar ist in belebten Gegenden und öffentlichen Innenräumen weiterhin das Tragen von Masken zum Schutz vor Corona vorgeschrieben, draussen jedoch können die Menschen nun wieder maskenlos unterwegs sein. Die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Innenräumen soll am 31. März auslaufen, könnte aber angesichts der immer noch grassierenden Omikron-Variante verlängert werden.

Auch die Nachtclubs sollten am Freitag wieder öffnen, nachdem sie im Dezember wieder geschlossen worden waren. Nachtschwärmer müssen einen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorlegen. Für den Zugang zu den meisten öffentlichen Einrichtungen, von Restaurants bis zum Postamt, ist der so genannte grüne Coronavirus-Pass erforderlich.

Anfang Januar wurden in Italien täglich mehr als 220.000 Corona-Infektionen registriert. Seitdem hat sich die Zahl mehr als halbiert, wie aus offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Zudem sind mehr als 91 Prozent der über Zwölfjährigen mindestens einmal geimpft.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Österreich: «Freedom Day» im März

Österreich hebt fast alle Corona-Beschränkungen ab 5. März auf. Ab diesem Zeitpunkt bleibe nur noch eine Maskenpflicht in bestimmten Bereichen bestehen, kündigte die Regierung am Mittwoch in Wien an.

Veranstaltungen seien dann wieder ohne Einschränkungen möglich, die Sperrstunde falle und Nachtgastronomie werde erlaubt. «Wir haben die Pandemie noch nicht überwunden», warnte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP). Aber angesichts der stabilen Lage in den Kliniken seien diese Öffnungsschritte jetzt möglich.

Zugleich werde Österreich seine Strategie der Gratis-Massentests ändern. Die für die Bürger kostenlosen Tests hatten nach Behördenangaben bisher 2,6 Milliarden Euro an Steuergeld gekostet.

Bereits ab 19. Februar soll in der Gastronomie, bei Veranstaltungen, in Seilbahnen und in Sportstätten statt der 2G- wieder die 3G-Regel gelten, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Auch die Einreise werde deutlich erleichtert mit der dann geltenden 3G-Regel für Geimpfte, Genesene und Getestete.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Grossbritannien: Öffnungs-Turbo Johnson

Seit dem vergangenen Freitag gelten in England keine Corona-Regeln mehr. Dann entfällt für Touristen auch die Pflicht zum Schnelltest spätestens am zweiten Tag nach Ankunft. Die meisten anderen Regeln sind schon seit Mitte Juli 2021 aufgehoben. Zwar galt zum Jahreswechsel für einige Wochen wegen Omikron erneut eine Maskenpflicht etwa im Nahverkehr, in Geschäften und Museen, doch das ist vorbei. In Pubs und Restaurants waren Masken ohnehin seit Monaten kein Thema mehr.

Und spätestens im März soll auch die jetzt noch gültige Vorschrift zur Selbstisolation für Covid-Infizierte aufgehoben werden. Zu diesem Zeitpunkt will Gesundheitsminister Sajid Javid einen Regierungsplan vorlegen für «ein Leben mit Covid». Man zwinge ja auch Grippekranke nicht zum Daheimbleiben, hat Javid erklärt. Der Plan der Regierung basiert auf weiterem Impfen, auf neu entwickelten Medikamenten und auf Selbsttests – aber nicht länger auf Lockdowns irgendwelcher Art.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Einen solchen radikalen Lockerungskurs glaubt London einschlagen zu können, weil die Immunität im Land dank frühem und intensivem Impfen und Boostern und auch wegen der hohen Zahl der in den letzten Monaten Angesteckten und Wiedergenesenen auf der Insel relativ weit reicht. 

Im Kontrast zu England, für das Boris Johnsons Regierung zuständig ist, zögert man in Schottland, Wales und Nordirland eher noch mit der Aufhebung geltender Restriktionen. Auch dort wird zurzeit gelockert. Aber auf Masken und Covid-Pässe verzichtet man nicht mit einem Schlag. 

Dänemark: Sämtliche Restriktionen aufgehoben

Dänemark zeigt, dass eine hohe Impfquote im Kampf gegen Omikron hilfreich ist. Trotz Rekordinfektionszahlen hat das Land schon Anfang Februar sämtliche Corona-Beschränkungen aufgehoben. Es gibt keine Maskenpflicht mehr, keinen Corona-Pass, kein Verbot des Nachtlebens, und es dürfen auch wieder mehr als 500 Leute zusammenkommen. Die Pandemie verliert dann den Status der «gesellschaftsbedrohenden» Krankheit.

Dabei erreichen auch in Dänemark die Infektionszahlen täglich neue Rekordhöhen, die Inzidenz liegt bei fast 5000, was allerdings auch daran liegt, dass Dänemark viel mehr testet als andere. Aber es nimmt die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen ab. Man beobachte eine «Entkoppelung» von Infektionsgeschehen und Spitaleinweisungen, sagen die Behörden. 80 Prozent der dänischen Bevölkerung sind vollständig geimpft – auch deshalb glaubt das Land, sich den Schritt leisten zu können.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Das Parlament steht mehrheitlich hinter der Regierung, auch die Opposition befürwortet die Öffnung. Kritik kommt von manchen Epidemiologen und Pflegekräften, die eine Überlastung der Kliniken befürchten. Dass Covid eine Gefahr bleibt, glaubt auch die Premierministerin. «Der Winter wird schwer», sagte sie. Aber sie sieht das Land in einem so robusten Zustand, dass sie meint, staatliche Restriktionen nun durch Empfehlungen und individuelle Verantwortung ersetzen zu können.

Schweden: «Neue Phase» der Pandemie

Kurz nach Dänemark hat auch Schweden so gut wie alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Seit Anfang Februar gelten unter anderem für Restaurants und Kneipen keine begrenzten Öffnungszeiten und Abstandsregeln mehr, auch Teilnehmergrenzen für Zusammenkünfte und Veranstaltungen gehören nun der Vergangenheit an.

Die Schwedinnen und Schweden werden nicht mehr länger dazu aufgerufen, im Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, und auch für Schweden-Urlauber gibt es Erleichterungen: Bei der Einreise in das skandinavische Land muss man als EU-Bürger nun nicht mehr Impfung, Genesung oder negativen Corona-Test nachweisen können.

Der Regierung und den Gesundheitsbehörden zufolge tritt die Pandemie in eine neue Phase ein, in der der Grossteil der Bevölkerung geimpft ist und Omikron-Infektionen zu milderen Krankheitsverläufen führen.

Einige Empfehlungen unter anderem für Ungeimpfte bleiben aber bestehen. Die wichtigste davon sei, dass sich alle im Alter von über zwölf Jahren gegen Covid-19 impfen liessen, erklärte die Gesundheitsbehörde. Zum Schutz der Anfälligsten sei es zudem wichtig, risikoverringernde Massnahmen im Gesundheits- und Pflegewesen sowie in Altersheimen beizubehalten.

Norwegen: Abstand «nicht mehr notwendig»

Norwegen hat sich vergangenen Woche von so gut wie allen verbliebenen Corona-Massnahmen verabschiedet. Nach einer ersten kräftigen Lockerung vor knapp drei  Wochen fielen auch die allermeisten weiteren Beschränkungen in dem skandinavischen Land weg, darunter die Maskenpflicht und die Ein-Meter-Abstandsregel. «Abstand zwischen uns ist nicht mehr länger notwendig», sagte Regierungschef Jonas Gahr Støre am vergangenen Samstag in Oslo. Symbolisch für die Aufhebung der Maskenpflicht steckte er seinen Mund-Nasen-Schutz in die Innentasche seines Sakkos.

Die Pandemie stelle für die meisten Menschen keine grosse Gesundheitsgefahr mehr dar, sagte Støre. Die Omikron-Variante des Coronavirus verursache mildere Krankheitsverläufe, die Impfungen schützten gut. Zwei Empfehlungen bleiben laut dem Ministerpräsidenten aber bestehen: Nur Erwachsene mit Symptomen sollten sich testen lassen, und wer als Erwachsener positiv getestet werde, sollte vier Tage zu Hause bleiben. Alle Einreiseanforderungen werden aufgehoben.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Bereits Anfang Februar hatte Støre eine umfassende Lockerung der Corona-Beschränkungen verkündet. Das bedeutete unter anderem, dass es keine Begrenzungen für den Ausschank alkoholischer Getränke sowie Sport- und anderen Freizeitaktivitäten mehr gab. Die Norwegerinnen und Norweger hatten jedoch nach wie vor zueinander Abstand halten und in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Situationen mit Gedränge weiter einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen.

Israel: Regierung setzt Impfpass aus 

Wegen rückläufiger Infektionszahlen setzt Israel die Nutzung eines digitalen Ausweises für Geimpfte und Genesene aus, wie die Agentur AP berichtet. Ministerpräsident Naftali Bennett sagte am Donnerstag nach Gesprächen mit Vertretern des Gesundheitswesens, die Omikron-Welle in Israel sei gebrochen. Das mache weitere Lockerungen der Corona-Massnahmen möglich.

Der sogenannte Grüne Pass beschränkte den Zutritt zu geschlossenen Räumen und grossen Versammlungen auf Menschen, die sich vom Coronavirus erholt oder mindestens drei Dosen des Impfstoffs erhalten haben. Obwohl die Zahl der Neuinfektionen nach wie vor hoch ist, meldet das israelische Gesundheitsministerium einen stetigen Rückgang der schweren Covid-19-Verläufe seit dem Höhepunkt der Omikron-Welle Anfang Februar.

Rund 48 Prozent der 9,4 Millionen Einwohner Israels haben drei Dosen des Impfstoffs von Pfizer und BionTech erhalten, seit das Land Ende 2020 mit den Corona-Impfungen begann. Mehr als 72 Prozent der Menschen haben mindestens eine Dosis erhalten.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

mit Material der Agenturen sda und afp