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AboZwei Todesfälle in St. Gallen
Impfskeptiker machen Propaganda mit Verstorbenen

Impfskeptiker verbreiteten eine interne Mitteilung über den Tod von zwei jungen Frauen zu Propagandazwecken.
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Die Nachricht war als interne Mitteilung gedacht: Zwei Lernende (Fachfrauen Gesundheit), die beim Kantonsspital St. Gallen (KSSG) arbeiteten, verstarben Ende Oktober kurz nacheinander. «Ein trauriger Zufall, der uns fassungslos zurücklässt», schrieb das Spital an die Kolleginnen und Kollegen. Diesen Freitag landeten die Zeilen, inklusive der Namen der Verstorbenen, in impfkritischen Foren des Nachrichtendienstes Telegram, wo die Todesfälle in direkten Zusammenhang mit der Covid-Impfung gestellt wurden.

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