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AboFolgen einer tiefen Impfquote
Europas grösste Impfmuffel zahlen einen gewaltigen Preis

Russland ist eines der Länder, das die Infektionszahlen wegen der tiefen Impfrate nicht in den Griff bekommt: Arbeiter desinfizieren in Moskau die Umgebung eines Bahnhofs.  
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Die Infektionszahlen steigen in ganz Europa wieder an, während die Länder gegen den Widerstand von Impfskeptikern ankämpfen. Manche von diesen hören auf teils krude Verschwörungstheorien, die überall ähnlich klingen. Doch die Folgen davon teilen Europa klar in Ost und West: Der Champion Portugal weist eine Impfquote von fast 90 Prozent aus, in der Schweiz sind es um die 70; die Zahl der Toten hat sich in Westeuropa seit Anfang Jahr deutlich verkleinert. In Osteuropa zeigt sich ein gänzlich anderes Bild: Die Impfraten der Schlusslichter dümpeln um 20 bis 35 Prozent, obwohl inzwischen die meisten dieser Länder etwa die Zertifikatspflicht eingeführt haben. Der Widerstand der Impfskeptiker ist hartnäckig. Und nun explodieren die Todeszahlen. Vier Beispiele.

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