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AboGartenkolumne Nachgehackt
Im Garten muss man teilen lernen

Kapuzinererbsen sind eine sehr alte Sorte, die Erbsen kann man ganz gut direkt vom Busch essen.
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Kaum ist Besuch da, führt der Sohn ihn stolz zu seinen Kapuzinererbsen. Sie sind zwei Meter hoch, blühen violett, und auch die Schoten, in denen die Erbsen wachsen, leuchten violett. Das sieht natürlich ziemlich imposant aus. Ich glaube, das weiss er auch. Charmant reisst er dann eine der mittlerweile prallen Hülsen ab, knackt sie mit den Fingern auf, nimmt ein grünes Erbschen heraus und reicht den Rest dem Gast. Die eine Erbse isst er selbst, wie um zu zeigen, schau, so macht man es. Und vielleicht auch noch ein bisschen, um zu betonen, hey, die gehören mir.

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