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AboInterview mit Marco Chiesa
«Ich war schon immer dafür, dass der SVP-Präsident entschädigt wird»

Marco Chiesa (45) sitzt seit vergangenem Herbst im Ständerat, nun soll er Chef der SVP Schweiz werden: Der Tessiner zuhause in Ruvigliana während der Nationalrats- und Ständeratswahlen 2019.
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Die Findungskommission der SVP präsentiert Sie als «Wunschkandidaten» für die Nachfolge von Albert Rösti. Es gibt jedoch auch Stimmen, die Sie als «Verlegenheitslösung» bezeichnen. Kränkt Sie das?

Solche Äusserungen kommentiere ich nicht. Die Reaktionen, die ich erhalten habe, waren überwältigend! Vor allem hier im Tessin ist die Stimmung euphorisch. Die italienische Schweiz wird von der nationalen Politik oft nicht genügend gehört. Es wäre daher ein ziemlich starkes Signal, wenn erstmals jemand aus der lateinischen Schweiz die wählerstärkste Partei des Landes führen würde. Doch diese Entscheidung liegt letztlich bei den Delegierten.

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