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AboFederers neues Leben
«Ich bin fast ein professioneller Chauffeur»

Sonst richtet sich bei Federer – hier in Wimbledon 2016 mit der Familie – alles nach seinem Tennis. In der Pause war vieles entspannter.
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Die Federer-Fans machten sich langsam Sorgen. Das Australian Open (ab Mitte Januar) rückt näher, der Tenniscrack tauchte bis vor kurzem aber nur an Promo-Terminen für seine diversen Sponsoren auf und wurde partout nicht auf dem Court gesichtet. Zuletzt häuften sich in den sozialen Medien nun aber die Selfies mit Federer in Tenniskluft. Er trainierte im Tenniscenter Sihlsports in Langnau am Albis, im GC-Tennisclub oder im Tenniscenter Horgen.

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