AboProzess gegen Hunter BidenDer gefährliche Colt des Präsidentensohns
Hunter Biden wird schuldig gesprochen wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Strafmass ist noch unbekannt, aber längst ist der Prozess Teil des Wahlkampfs.
Im Oktober 2018 betrat Hunter Biden einen Laden in Wilmington, Delaware, und besorgte sich einen Revolver. Es war ein Colt Cobra, Kaliber .38. Auf einer Erklärung für die Behörden versicherte der Käufer, dass er nicht drogensüchtig sei, denn anders wäre dieser Einkauf illegal. Im Juni 2024 wurde er nun vor einem Gericht seiner Heimatstadt für schuldig befunden, damals gelogen zu haben. Das Urteil wird nicht nur in Amerika beachtet, denn es geht ja inzwischen um den Sohn des US-Präsidenten.