AboGeldberater: CornerTrader, FlowBank und SwissquoteHohe Depotgebühr? Muss nicht sein!
Mehrere Onlinebroker bieten deutlich tiefere Depotgebühren als traditionelle Banken – allerdings eignen sich diese rein digitalen Kanäle längst nicht für alle Anleger.
Ich habe ein Depot bei der Raiffeisenbank und bezahle circa 650 Franken Depotgebühren pro Quartal. Ich handle ab und zu mit Aktien, aber eher wenig. Ich erhalte von einer grösseren Aktienanlage quartalsweise Dividenden, die diese Depotgebühren nicht mal zu decken vermögen. Ich frage mich, für was genau ich diese Gebühren bezahle? Ich habe zwar einen Finanzberater, der mir Tipps geben könnte, aber ich möchte das eigentlich gar nicht, sondern verwalte es allein. Ich habe nun gesehen, dass ich bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter bis zu 1500 Franken pro Jahr sparen könnte. Ich frage mich, was spricht dagegen? Und weshalb sind diese Depotgebühren so unterschiedlich hoch? Leserfrage von R.P.