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AboElternfrage zu Vorlieben und Fairness
Hilfe, ich hab ein Lieblingskind!

Erlernte Hilflosigkeit versus Komplexe: Letztlich sind unfaire Behandlungen für alle Beteiligten ungesund.
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Liebes Mamablog-Team, schon länger schlage ich mich mit einem schlechten Gewissen herum, was meine beiden Kinder betrifft – mein Sohn ist 13 und die Tochter 11 Jahre alt. Denn ja, ich muss es ehrlicherweise zugeben: Mein Erstgeborener ist mein Lieblingskind. Er ist mir charakterlich näher, was mitunter dazu führt, dass wir uns besser verstehen. Selbstverständlich versuche ich, meine beiden Kinder gleich zu behandeln, allerdings ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich meinen Sohn bevorzuge: Ausflüge zu zweit etwa ins Kino oder an Konzerte unternehme ich grösstenteils mit ihm, weil ich halt gerne Zeit mit ihm verbringe. Kürzlich hat mir dies meine Tochter unmissverständlich vor die Füsse geknallt mit dem Kommentar: «Ach Mami, bei dir komme ich ja sowieso immer an zweiter Stelle!» Dieser Moment hat mich zutiefst beschämt und traurig zurückgelassen. Was soll ich nur machen? Leserfrage von Denise (42).

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