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Small Talk der Woche
Heidi Klum posiert erneut mit Tochter Leni – und alle applaudieren

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Parat?

Dieses Jahr sollen wieder ähnlich viele Menschen auf die Strasse gehen wie beim grossen Frauenstreik vor vier Jahren – im Bild der 14. Juni 2019 in Lausanne.

Falls Sie es noch nicht auf dem Schirm haben, zücken Sie bitte ihren digitalen Kalender: Nächsten Mittwoch, 14. Juni, ist feministischer Streiktag. In zahlreichen Schweizer Städten sind Kundgebungen geplant (hier gibts die Übersicht). Am besten gleich das violette T-Shirt rauslegen.

Die Hits zu «Barbie»

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Auch der Soundtrack zum «Barbie»-Film hat Blockbusterformat: Mit Tame Impala, Lizzo oder Haim ist er glamourös besetzt. Die Songs erscheinen bis zum Filmstart im Juli gestaffelt. Dua Lipa hat den Anfang gemacht mit «Dance the Night». Produziert hat den Song Mark Ronson – und ja, die streicherbeladene Funknummer dürfte im Sommer aus allen Boxen scheppern.

Auch Ken-Darsteller Ryan Gosling, Ex-Disney-Kinderstar, wird einen Song beisteuern. Titel: «I’m Just Ken».

Protein-Wurst

Nur sechs Zutaten: Die Vegiwurst des Schweizer Unternehmens Planted.

Es hat gedauert, aber jetzt gibt es tatsächlich eine gute fleischlose Bratwurst. Sie besteht aus nur sechs Zutaten und kommt vom Schweizer Start-up Planted, das sein Sortiment überschaubar hält und keine halben Sachen macht. Gemäss Hersteller hat die Wurst auch noch 36 Prozent mehr Protein als eine mit Fleisch. Erhältlich bei Coop – bei der Zubereitung sich unbedingt an die Anleitung halten.

Der Übergangsschuh

Wie schon vor 20 Jahren: Kate Moss vor ein paar Tagen mit Ballerinas unterwegs in New York.

Wenns warm, aber noch nicht heiss ist, will man nicht zu viel Schuh am Fuss. Ballerinas sind dieses Jahr wieder angesagt – auch Supermodel Kate Moss hat nach 20 Jahren ihren einstigen Lieblingsschuh wieder hervorgeholt.

Neue Flagge

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Auf Social Media setzt sich gerade die beige Flagge durch. Sie steht für Eigenschaften oder Macken, die man an der (zukünftigen) Partnerin oder am (zukünftigen) Partner nicht besonders mag, die aber kein Grund wären, sich nicht auf die Person einzulassen. Eine beige Flagge kann zum Beispiel Schnarchen sein oder wenn jemand unordentlich ist.

Der Kontext dazu: Grüne Flaggen bedeuten tolle Eigenschaften, die einer Beziehung zuträglich sind, rote Flaggen sind waschechte Trennungsgründe. Jetzt gibts noch die beige Nuance.

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Heidi und Leni again

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Vor ein paar Wochen erst hagelte es Kritik auf vielen Kanälen, als Model Heidi Klum mit ihrer gerade 19-jährigen Tochter Leni für ein Unterwäsche-Shooting posierte. Auf Instagram deaktivierte die Deutsche kurzerhand die Kommentarfunktion.

Nun teilt Klum neue Fotos mit Leni – klassisch in Schwarzweiss, beide in üppige High-Fashion-Looks gekleidet. Entstanden sind die Bilder für das New Yorker «Super Magazine». Zunächst lässt Klum die Kommentarfunktion offen – und erhält viel Zuspruch. Inzwischen hat sie Rückmeldungen aber wieder blockiert, wie sie das bei fast allen Posts seit einer Weile tut. Sicher ist sicher.

KI-Musik deklarieren?

Kommt die Musik von Menschen oder von der KI? Deezer wills deklarieren. 

Als erster Streamingservice will Deezer Musik, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) produziert wurde, konsequent auffinden – und sie für die Nutzerinnen und Nutzer kennzeichnen. In einem ersten Schritt gehe es darum, KI-Songs aufzuspüren, die Stimmen von bestehenden Künstlerinnen und Künstlern imitieren. Die Menge an KI-generierter Musik werde «in den nächsten sechs bis neun Monaten explodieren», so Deezer-Chef Jeronimo Folgueira zur BBC.

Viel Rauch

Lily-Rose Depp, die Tochter von Vanessa Paradis und Johnny Depp, spielt in «The Idol» eine aufstrebende Musikerin.

Nach viel Aufregung im Vorfeld ist die neue HBO-Serie «The Idol» da. Ein überraschendes Thema dominierte nach der ersten Folge auf Social Media: die Menge an diesen dünnen Zigaretten, die Hauptdarstellerin Lily-Rose Depp in ihrer Rolle anzündet. 

Apples Taktik

Ein Eliteprodukt? Die neue VR-Brille Apple Vision Pro.

3500 Dollar kostet Apples VR-Brille Vision Pro, damit ist sie um das Siebenfache teurer als das Konkurrenzprodukt von Meta. Warum eigentlich? An den teuren Materialien wie M2-Chip, Aluminium und gebogenem Glas allein dürfte es nicht liegen. Techexperten mutmassen: Apple hat den Preis so hoch angesetzt, damit die Brille gar nicht erst ein Massenprodukt wird. 

Sie in hoher Stückzahl herzustellen, wäre zum einen sehr aufwendig. Und solange sie ein Gadget für Liebhaber ist, bleibt Apple Zeit, in dieser neuen Produktkategorie Anpassungen vorzunehmen. Noch gibt es schlicht zu wenig Erfahrungswerte mit VR-Brillen im alltäglichen Gebrauch, wie er Apple vorschwebt. (Lesen Sie hier, ob die Brille das Zeug hat, dereinst Smartphones zu ersetzen.)