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Small Talk der Woche
So sieht Meg Ryan (leider) nicht mehr aus

So kennen wir Meg Ryan von früher. Wie sie heute aussieht, sehen Sie weiter unten. 
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Sagen Sie was Nettes

Komplimente tun nicht nur den Empfängerinnen gut: Wer etwas Nettes zu jemandem sagt, profitiert ebenfalls. 

Die meisten können von Komplimenten nicht genug bekommen: Sie sind wie Balsam für die Seele oder wie Koks fürs Gehirn. Denn wenn man etwas Nettes gesagt bekommt, wird das Belohnungszentrum aktiviert – ähnlich wie bei einem leckeren Essen, beim Hören seiner Lieblingsmusik oder bei einem Lottogewinn.

Dumm nur, kann man Komplimente in der Regel nicht erzwingen. Aber das ist auch gar nicht nötig, wie eine deutsche Studie mit Liebespaaren kürzlich nachgewiesen hat. Beim Hirnscan stellte sich heraus, dass beim Komplimente-Verteilen dieselben Areale aktiviert werden, wie wenn man selber etwas Schmeichelndes gesagt bekommt – die Hirnaktivität ist dabei sogar noch intensiver. Also, worauf warten Sie noch?

Bleibt cool

Kein Problem, wenn der Helia-Thermobecher mal kurz umfällt: Das Röhrchen ist durch eine Silikonhalterung im Deckel geschützt.

Zu den besten Dingen des Sommers zählen eisgekühlte Getränke. Bloss werden die immer so schnell warm in der Hitze, und es gibts wenig Ärgerlicheres als lauwarme Cold Brews, Eistees, Smoothies oder Mocktails. Beim neuen Helia-Trinkbecher von Sigg sollte das aber nicht passieren: Dieser hält Flüssigkeiten angeblich bis zu 24 Stunden kühl.

Ehrlich gesagt, konnten wir das bislang aber noch nicht überprüfen. Erstens war es bis jetzt noch gar nie richtig heiss. Und zweitens waren die Getränke immer vorher schon leer getrunken, weil das bunte Trinkröhrchen zum Dauernuckeln animiert. Dieses steckt übrigens in einer Silikonhalterung im durchsichtigen Deckel. Damit ist das Getränk also auch vor Fliegen, Mücken, Bienen oder Wespen geschützt. Zwei Grössen in sechs verschiedenen Farben, ab ca. 38 Franken. Sigg.ch

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Für alle, denen im Grossraumbüro die Decke auf den Kopf fällt oder die einen beruflichen Tapetenwechsel suchen: In Carmarthenshire an der walisischen Küste wäre ein Arbeitsplatz frei – die Lords Park Farm. Sie liegt auf einer Klippe hoch über der Carmarthen Bay, erstreckt sich über 134 Hektaren, umfasst mehrere weiss getünchte Gebäude, ein liebevoll renoviertes, denkmalgeschütztes Bauernhaus, grasbewachsene Weiden, blühende Mähwiesen, Wälder und vor allem: eine grandiose Aussicht.

Der National Trust sucht eine Pächterin oder einen Pächter mit Leidenschaft für den Naturschutz und mit Lust, einen innovativen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Na? Interessiert? Am 17. Mai wäre der Besichtigungstag. Alle Details (und viele schöne Bilder zum Schwelgen) gibt es hier.

Ein Ken von einem Mann

Hübsch und nett: Ryan Gosling alias Ken.

Seit bekannt ist, dass im Sommer 2023 ein «Barbie»-Film in die Kinos kommen soll, dreht sich fast alles nur um die weibliche Hauptfigur. Jetzt aber richtet sich das Augenmerk langsam auch auf Kenneth Sean Carson alias Ken alias Barbies Freund. Die ersten Medien sind sich sicher: Dieser dauerlächelnde, freundliche, ehrliche, loyale, entspannte und durch und durch positive Mann mit dem haarlosen Sixpack könnte zum neuen männlichen Idealbild avancieren.

Einerseits modisch mit seiner lässigen Attitüde, andererseits aber auch als Typ, der mit Gelassenheit und Aufrichtigkeit überzeugt. Als Mann, der es nicht nötig hat, sich ständig in den Vordergrund zu rücken, und der noch nie etwas von Mansplaining gehört hat. Alles schön und gut, aber gibt es so was tatsächlich auch ausserhalb der Barbieworld?

Das ist der Gipfel

Gewusst? Der komplette Mai steht im Zeichen der Selbstbefriedigung.

Wieder was gelernt: Der Mai ist für den «International Masturbation Month» reserviert. Für einmal geht es also nicht ums Verzichten wie bei anderen Motto-Monaten, sondern um Spass und Selbstliebe.

Überraschenderweise ist der Internationale Selbstbefriedigungsmonat keine Neuerfindung. Der erste internationale Masturbationstag wurde vom Sexspielzeughändler Good Vibrations bereits am 7. Mai 1995 ausgerufen – vordergründig zu Ehren der früheren «Surgeon General» Joycelyn Elders, also der einst ranghöchsten Ärztin der USA.

Diese wurde 1994 von Bill Clinton entlassen, nachdem sie vorgeschlagen hatte, das Thema Selbstbefriedigung in die Sexualkunde für Studierende aufzunehmen. Ausgerechnet Bill. Dem hätte etwas Nachhilfe in Sachen Sex bekanntlich nicht schaden können. 

Bitte wieder lächeln

Japanerinnen und Japaner haben wegen der jahrelangen Maskenpflicht angeblich das Lächeln verlernt. Lach-Coaches sollen das nun ändern. 

Die betrüblichste News der Woche erreicht uns aus Japan: Dort haben die Menschen nach fast drei Jahren Maskenpflicht offenbar das Lächeln verlernt. Viele trauen sich nicht mehr, ihre untere Gesichtshälfte zu zeigen, geschweige denn zu lächeln. Die einen fürchten sich wegen der Lachfalten, andere meinen, ihr Lächeln sehe unnatürlich aus, weil ihre Gesichtsmuskeln in all der inaktiven Zeit erschlafft seien. Deswegen engagieren viele nun angeblich Lach-Coaches, wie in der «Japan Times» nachzulesen war. Kein Witz.

Schlechtes Wetter, schlechte Laune

Es will nicht aufhören: Regenwetter in Zürich. 

Apropos betrüblich: Könnte Petrus oder wer auch immer fürs Wetter zuständig ist, bitte mal die Stopptaste beim Regen in Endlosschlaufe drücken? Dieses nasskalte Wetter steht uns langsam bis zum Hals. Die Tatsache, dass am 15. Mai 2022, also ziemlich genau vor einem Jahr, erstmals die 30-Grad-Grenze geknackt wurde, macht die Sache nur noch deprimierender.

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In den Neunzigern war Meg Ryan ständig in irgendwelchen romantischen Hollywoodkomödien zu sehen. Dafür liess sie sich in den vergangenen Jahren fast gar nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken. Bis jetzt. Bei der Premiere der Apple-TV-Doku «Still» über den an Parkinson erkrankten Schauspieler Michael J. Fox tauchte die 61-Jährige auf.

Wobei: Nicht alle waren sich sicher, ob es sich bei der blonden Frau tatsächlich um Meg Ryan gehandelt hat, so verändert sah ihr Gesicht aus. Jemand schrieb zum Foto auf Instagram, er könne sich nicht vorstellen, welchen Hollywood-Druck sie gespürt haben müsse, um ihr einst so schönes Gesicht derart verschnippeln und auffüllen zu lassen: «Das macht mich wahnsinnig traurig…» Uns auch, uns auch. 

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