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Small Talk der Woche
Heidi Klum irritiert mit ihrem neusten Shooting

«Ich brauche einen Good-Hair-Day»: Roger Federer bei den Vorbereitungen zur Met Gala in New York.
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Roger bei den Influencern

Für die Met Gala am 1. Mai hat Roger Federer sein Insta-Game hochgefahren: In ungewöhnlich hoher Kadenz hat er im Vorfeld und während des Modeevents des Jahres gepostet, zeigte sich beim Haarföhnen und Cüplitrinken. Sein Auftritt auf dem viel beachteten beigen Teppich war dann zwar etwas langweilig – klassischer Smoking plus Sonnenbrille (hier der Vergleich zu den anderen Promis). Doch seine Fans mögen den Influencer-Roger: Die jüngsten Posts erhalten überdurchschnittlich viele Likes. 

Strategisch ideal getimt teilte Federer am Tag nach der Gala noch ein Bild vom neusten Sneaker-Modell seiner Firma On, das er bei der Afterparty getragen hat. Auch das Influencergeschäft lässt Roger ganz einfach aussehen.

Federer nutzt die Gunst der Met Gala, um ein neues Schuhmodell seiner Firma On zu promoten.

Mit dem Zug ans Meer

Das malerische Sestri Levante in Ligurien, unweit von Cinque Terre.

Das Mittelmeer rückt etwas näher: Die SBB bieten ab sofort bis 22. Oktober an den Wochenenden eine direkte Verbindung von Zürich nach Sestri Levante an. Wer am Zürich HB einsteigt, ist sechs Stunden und 12 Minuten später im italienischen Küstenort. Mit Halbtax ab 78 Franken – und es gibt Sparangebote.

Oh oh, Ohrwurm!

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Es zeichnet sich ein neuer kollektiver Ohrwurm ab. David Kushner, ein 22-jähriger US-Amerikaner, hat mit dem Lied «Daylight» Miley Cyrus von der Spitze der Charts verdrängt. Mit der tiefen Stimme und den schweren Pianoklängen ist das Stück nicht gerade ein Sommerlied, aber doch packend. 

Aufgewachsen in Chicago, lebt Kushner heute in Los Angeles. Letztes Jahr hatte er dank Tiktoks Streuungskraft einen ersten Erfolg, jetzt zieht die Karriere richtig an. Auf Spotify gehört «Daylight» aktuell zu den fünf meistgehörten Songs weltweit.

Noch ein Pflanzendrink

Die Maismilch, Pardon, der Maisdrink der Firma Lütolf.

Und zwar aus Mais. «Mais Me!» wird in der Ostschweiz aus Maisdunst von einem regionalen Unternehmen hergestellt und soll jetzt den Hafer-, Soja- und Was-sonst-noch-Drinks Konkurrenz machen. Erhältlich bei Spar.

Es war einmal ein Eisberg namens Dickie

Der sogenannte «Dickie»-Eisberg vor Neufundland.

Ein Eisberg, dessen Form stark an einen Penis erinnert, ging diese Woche viral. Entdeckt hat ihn der Fotograf Ken Pretty vor Kanadas Ostküste, als er seine Drohne über die Eisformation fliegen liess. Sie hat im Netz sogleich einen Übernamen bekommen: «Dickie».

In Zeiten künstlicher Intelligenz wurde rege diskutiert, ob der phallische Eisblock echt sei. Pretty bekräftigt: Den Dickie Berg gibts. Inzwischen sei die Spitze aber abgebrochen. Randnotiz: Der Fotograf lebt an einem Ort namens Dildo.

Keine Frauen-WM am TV?

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Wird die Fussball-WM der Frauen, die im Sommer in Neuseeland und Australien ausgetragen wird, nicht am Fernsehen zu sehen sein? Die Angebote für die TV-Rechte, insbesondere aus den fünf grössten Ländern Europas, seien «sehr enttäuschend», sagt Fifa-Präsident Gianni Infantino.

Es sei die moralische Verpflichtung des Fussballweltverbandes, die Fernsehrechte nicht unterzuverkaufen. Die Einnahmen würden «zu 100 Prozent» in die Förderung des Frauenfussballs investiert.

Nati-Stürmerin Fabienne Humm jubelt: Sie schiesst im Oktober 2022 die Schweiz mit ihrem späten Tor gegen Wales zur WM.

Fans in der Schweiz müssen nicht bangen: Die SRG hat bereits im Herbst 2022 ihre Rechte gesichert und wird im TV, Radio und online berichten. Die Schweizer Nati bestreitet ihr erstes Spiel am 21. Juli gegen die Philippinen.

Nachteil Gen Z

Wird wegen ihrer mangelnden Druckerkenntnisse «tech-geshamt»: Die Gen Z.

Die Gen Z hat Stress am Arbeitsplatz. Und zwar wegen der technischen Geräte.

Weil sie den Umgang mit Scannern und Druckern nicht gewohnt sind, werden sie von ihren älteren Kolleginnen und Kollegen hochgenommen. «Tech shame» nennt sich das dann.

Heidi Klum im Shitstorm

Leni und Heidi Klum beim gemeinsamen Shooting für Intimissimi.

Heidi Klum wirbt mit ihrer Tochter Leni für einen italienischen Wäschehersteller, im Herbst 2022 wurde die erste Kampagne veröffentlicht. Diese Woche hatte die Modelunternehmerin neue Fotos auf Instagram geteilt – und Kritik geerntet.

Dass Klum mit ihrer gerade 19 gewordenen Tochter für ein gemeinsames Shooting in Unterwäsche posiert, sei befremdlich, finden einige. Andere sehen diese Reaktionen wiederum als Prüderie. Die Kommentare hat Heidi Klum daraufhin deaktiviert. Nun: Den Werbeeffekt hat die ganze Aufregung sicherlich nicht geschmälert.