Ganz so einfach wie im 40:25 gewonnenen Hinspiel war es für die Stäfner auf dem Frohberg nicht. Das lag weniger an den Gästen, sondern vielmehr an der höheren Fehlerquote der Gelbschwarzen. Die beiden Punkte gerieten aber zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Zu harmlos agierte der Tabellenvorletzte aus dem Baselbiet.

Mit vier Toren in Folge sorgten die Einheimischen noch vor Ablauf der ersten Viertelstunde für die Vorentscheidung. Topskorer Mathias Müller traf zum 11:5. Kurz vor der Pause wuchs der Vorsprung auf neun Tore an. In der 38. Minute schraubte Linard Martis mit dem 22:12 die Differenz gar auf zehn Tore. In der Folge liess die Konzentration der Stäfner etwas nach. Während acht Minuten gelang dem NLB-Leader kein einziger Treffer. Näher als auf vier Tore kam Birsfelden jedoch nicht heran.

Nun haben die Stäfner eine Woche Zeit, um sich auf die nächste Partie vorzubereiten. Am Sonntag, 3. März, gastieren sie um 19.30 Uhr zum Auftakt einer weiteren Englischen Woche bei der SG Yellow/Pfadi Espoirs.

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