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Harry und Meghan von Menge bejubelt

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind neben anderen Mitgliedern der Royal Family mit Jubel vor dem Dankgottesdienst zu Ehren der Queen empfangen worden. Es ist der erste gemeinsame Termin bei einem offiziellen royalen Event seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus.  (sda)
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Der Herzog und die Herzogin von Sussex sitzen während des Dankgottesdienstes ein paar Reihen hinter der königlichen Familie. Das Paar wurde von der vor der St. Paul's Kathedrale versammelten Menge lautstark bejubelt und von allen, die drinnen sassen, aufmerksam verfolgt.
Die Coldstream Guards im Einsatz beim Nationalen Dankgottesdienst. Der Gottesdienst endete mit der Nationalhymne «God Save the Queen» und dem Geläut der Glocke Great Paul. Die grösste Kirchenglocke des Landes erklingt nur zu sehr seltenen Anlässen.
Offiziell vertreten wird die Queen von von ihrem Sohn Prinz Charles (73), der mit seiner Frau Camilla festlich gekleidet in der Kathedrale eintraf.
Einen Dankgottesdienst zu Ehren der Queen in der Londoner Kathedrale St. Paul’s zu halten, ist auch für einen der hochrangigsten Erzbischöfe Grossbritanniens keine alltägliche Aufgabe. «Es ist etwas furchteinflössend, aber eine grosse Ehre», sagte der Erzbischof von York, Stephen Cottrell, am Freitagmorgen vor dem Gottesdienst im BBC-Interview. «Ich versuche, es wie jeden anderen Gottesdienst zu behandeln.» Der Erzbischof musste kurzfristig einspringen, nachdem der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, sich in den vergangenen Tagen mit Corona infiziert hatte. (sda)
Vor der Kirche zeigte sich am Vormittag erneut, mit welchen Strapazen royale Zeremonien einhergehen: Mehrere Wachen, die teilweise über Stunden in schwerer Uniform stillstehen müssen, fielen auf den Stufen in Ohnmacht.
Royal Fans haben sich vor der Kathedrale versammelt.
Auch Prinz William und Kate befinden sich natürlich unter den Gottesdienstgästen.
Der britische Premierminister Boris Johnson ist beim Eintreffen zum Dankgottesdienst in der Londoner Kathedrale St. Paul’s ausgebuht worden. Dies stand in starkem Kontrast zum Jubel, den das Staatsoberhaupt Queen Elizabeth II. bei ihren öffentlichen Auftritten am Donnerstag erlebt hatte.Johnson steht wegen der «Partygate»-Affäre um Lockdown-Partys in der Downing Street innenpolitisch immens unter Druck. (sda)
Der Bürgermeister von London Sadiq Khan und seine Frau Saadiya nehmen am Gottesdienst teil. 
Die Kirche füllt sich allmählich. Erwartet werden auch Prinz Harry und Herzogin Meghan, die mit ihren Kindern zum 70. Jubiläum der Queen aus den USA nach London gereist sind. 
Die ersten hochrangigen Gäste treffen ein: der ehemalige britische Premierminister Tony Blair und seine Frau Cherie.
Die Feierlichkeiten zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. müssen am Freitag ohne die persönliche Teilnahme der Königin auskommen. Die 96 Jahre alte Königin habe während der Feierlichkeiten «einige Beschwerden» verspürt und werde die Zeremonie in der Kathedrale St. Paul’s «mit grossem Widerwillen» verpassen, teilte der Buckingham-Palast am Donnerstagabend mit. 
Auch am zweiten Tag der mehrtägigen Queen-Sause positionieren sich die Royal Fans schon frühzeitig am Ort des Geschehens – hier vor der Kathedrale St. Paul’s, wo am Freitagvormittag ein «Dankgottesdienst für die Herrschaft der Queen» mit führenden Mitgliedern der Royal Family gehalten wird. 
Am Abend lässt die Königin den britischen Abendhimmel erhellen: Leuchtfeuer in Liverpool.
Des einen Freud, des anderen Leid: Die Flugshow macht für den kleinen Prinz Louis ein bisschen zu viel Lärm.
Die Königsfamilie beobachtet vom Balkon aus den Formationsflug über dem Buckingham-Palast. Dutzende Maschinen der britischen Luftwaffe haben die Queen zu ihrem 70. Throngeburtstag geehrt.
Ihr grosser Auftritt: Die Königin zeigte sich am Donnerstagmittag in einem taubenblauen Mantel auf dem Balkon des Buckingham-Palasts. Neben ihr salutierte ihr Cousin Herzog Edward von Kent in roter Galauniform. 
Am Formationsflug waren gut drei Mal mehr Flugzeuge und Hubschrauber beteiligt wie am «Flypast» bei der bisher letzten Geburtstagsparade für die Queen 2019. (sda)
Später stossen auch die restlichen Familienmitglieder auf dem Balkon hinzu.
Sogar Kanonenschüsse werden sowohl vor der Tower Bridge…
…als auch im Hyde Park in London abgefeuert.
Die Soldaten marschieren brav und absolvieren ihre Aufgabe fehlerfrei. 
Prinz William, Herzog von Cambridge, salutiert während der Parade auf seinem Pferd.
«Trouping the Colour» ist eine mehr als 260 Jahre alte Tradition im Vereinigten Königreich. Üblicherweise findet sie alljährlich Anfang Juni statt, um den Geburtstag der Queen im April bei möglichst schönem Wetter nachzufeiern. In diesem Jahr bildet die Parade den Auftakt der Feierlichkeiten zum Platin-Thronjubiläum, die bis Sonntag dauern. 
Zwei künftige Königinnen: Herzogin Camilla, die Ehefrau von Thronfolger Prinz Charles, und Herzogin Kate, die Ehefrau von Prinz William, fahren bei der Parade zusammen in einer Kutsche. (sz)
Camilla und Kate gegenüber sitzen die Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.
«Trooping the Colour» findet seit 1748 als Geburtstagsparade für das Staatsoberhaupt statt. Dabei marschiert zu Ehren der Monarchin die sogenannte Household Division auf, die königliche Leibgarde. (sda)
Hoch zu Ross: Thronfolger Prinz Charles nimmt in Vertretung seiner Mutter die Militärschau auf dem Gelände Horse Guards Parade ab. Unterstützung erhält er dabei von seiner Schwester Anne und seinem Sohn William. (sz)
Bei strahlendem Sonnenschein marschieren während der Parade mehr als 1200 Offiziere und Soldaten in roten Galauniformen und den unverkennbaren Bärenfellmützen auf.
Prinz Edward, Earl of Wessex, Sophie, Countess of Wessex, Lady Louise Windsor und James, Viscount Severn, fahren in einer Pferdekutsche vor.
Da marschieren sie los: Die Coldstream Guards sind die berühmten Wachen mit roten Jacken und schwarzen Bärenfellmützen. Sie führen wie immer die Parade «Trooping the Colour» an. (sz)
Ein kleiner Zwischenfall sorgt zuerst für Verzögerungen: Drei Männer werfen sich vor einer Militärkapelle auf den Boden und müssen von der Polizei weggebracht werden.
Eine Menschenmenge versammelt sich in der Nähe des Trafalgar Square in London, um die Militärparade vom Donnerstag mitzuverfolgen. Elizabeth II. nimmt später vom Balkon des Buckingham-Palasts den Salut der Truppen ab. 
Ein Mitglied der Coldstream Guards verteilt Programmhefte.
Zu dem besonderen Feiertag hat der Palast ein neues Bild der Monarchin veröffentlicht: Das offizielle Jubiläumsportrait der Queen, aufgenommen auf Schloss Windsor.
Bald ists so weit: Kurz vor der grossen Militärparade werden bei den Fans noch schnell die Gesichter mit Flaggen dekoriert. 
Echte Royals-Fans verbringen bereits die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf der Mall, um bei den Feierlichkeiten in der ersten Reihe stehen zu können.
Sogar die Schweiz feiert mit: Projektionen des Künstlers Gerry Hofstetter auf den Bergen Eiger, Mönch, Jungfrau und Tschuggen.