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AboEisverlust durch Klimawandel
Grönland schmilzt

Eisberge driften im August 2019 nahe Kulusuk ins offene Meer. Im letzten Jahr hat Grönland besonders viel Eis verloren.
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Das Grönlandeis schrumpft seit etwa 20 Jahren immer stärker und könnte schon jetzt den Punkt ohne Wiederkehr überschritten haben. Das geht aus zwei Studien hervor, die in der Zeitschrift «Nature Communications Earth & Environment» erschienen sind. Selbst wenn sich die Erderwärmung sofort stoppen liesse, würde sich die zweitgrösste Eismasse der Erde demnach nicht erholen, sondern einige Jahrtausende lang weiter abschmelzen – und könnte sogar ganz verschwinden. Der Meeresspiegel läge bei einem vollständigen Verschwinden des Eisschilds etwa sieben Meter höher als heute. Auch der Golfstrom, der für das milde Klima in Europa sorgt, würde sich verändern.

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