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AboAnna Schneider im Interview
«Gleichstellung? Mich ekelt fast schon das Wort»

«Freiheit entbindet den Einzelnen nicht von der Verantwortung für seine Taten», sagt Anna Schneider.

Eben kommt sie von einem Auftritt im Sat1-Frühstücksfernsehen, am Abend zuvor war sie in der ARD-Talkshow «Maischberger» zu Gast. Überall stellt die 32-jährige Journalistin ihr neues Buch «Freiheit beginnt beim Ich» vor – und sorgt dabei für Wirbel. Mit markanten Worten und einer guten Portion Humor stellt sie sich gegen den Zeitgeist: Sie prangert die staatliche Bevormundung an, kritisiert die Opferhaltung von Frauen und Minderheiten und plädiert für mehr Eigenverantwortung.

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