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Glanzleistung – Federer überrollt auch Albot

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An Siege Roger Federers hat man sich in Basel längst gewöhnt, doch der Baselbieter schafft es immer wieder, das Publikum in der St. Jakobs-Halle zu begeistern. So auch diesmal gegen Radu Albot (ATP 49). Der Lokalmatador zündet von Anfang an den Turbo und deckt den Moldawier mit Gewinnschlägen ein - mit dem Service, mit der Vorhand und auch mit der Rückhand. Zum Ende des ersten Satzes gewinnt Federer elf Punkte hintereinander; nach nur 22 Minuten steht es 6:0.

Als der Aussenseiter das neunte Game für sich entscheidet, reisst er die Arme in die Höhe. Es geht gegen den spielfreudigen Titelverteidiger längst nur noch um Schadensbegrenzung.

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Schweizer Duell im Viertelfinal?

Am Ende setzt sich Federer in 63 Minuten mit 6:0, 6:3 durch; es ist in Basel sein 22. Sieg in Serie. Noch drei Erfolge fehlen ihm zum 10. Swiss-Indoors-Titel. «Es ist ein unglaubliches Gefühl, so zu spielen», erzählt er im Platzinterview mit Heinz Günthardt.

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Am Freitag im Viertelfinal dürfte er auf mehr Widerstand treffen. Bezwingt Stan Wawrinka am Donnerstag Frances Tiafoe, kommt es zum Schweizer Duell. Er hoffe, er treffe auf Wawrinka, sagt Federer. «Ich spiele gern gegen Stan. Er ist eine Legende im Tennis.»

Kein weiterer Exploit von Laaksonen

Den Einzug in die Viertelfinals verpasst hat Henri Laaksonen (ATP 105). Der Schaffhauser unterlag dem Deutschen Jan-Lennard Struff (ATP 41) 3:6, 4:6. Laaksonen, mit einer Wildcard ausgestattet, konnte nicht mehr an die starke Leistung wie beim Sieg gegen den Franzosen Benoit Paire (ATP 25) anknüpfen.

Struff trifft nun auf den Australier Alex de Minaur, der den Amerikaner Taylor Fritz 6:3, 6:3 besiegte. Einen Tag zuvor hatte Fritz noch Alexander Zverev bezwungen.

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