Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach Krawall in Bern
Geheimdienst soll die Rocker beobachten

Herausforderung für die Sicherheitskräfte: Mitglieder der Hells Angels am 1. Juni in Bern.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

«Aussergewöhnlich.» So bezeichnet die Kantonspolizei Bern ihr Sicherheitsaufgebot in der Stadt in diesen Tagen. Derzeit findet ein Gerichtsprozess gegen Mitglieder der verfeindeten Motorradclubs Hells Angels, Broncos und Bandidos statt. Vor dem Gerichtssaal spielten sich wüste Szenen ab. Rund 200 Mitglieder der Rockerbanden zogen vor das Berner Amtshaus. Die Banden lieferten sich Schlägereien, es flogen Flaschen und Steine, die Kantonspolizei setzte Gummischrot und Wasserwerfer ein. Mehrere Strassen mussten gesperrt werden, diverse Bushaltestellen blieben unbedient. Der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause sprach von einer «grossen Gewaltbereitschaft» der Rocker.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login