AboLeitartikel zu den Ukraine-FlüchtlingenGastgeber sein genügt nicht – wir müssen mit unseren Gästen einen Weg gehen
Die Menschen brauchen für ihr neues Leben in der Schweiz mehr Geld und ganz allgemein mehr Unterstützung.
Während wir Schweizer uns vor Ostern gern mit den Goldhasen von Lindt eindecken, mit denen rund um den Globus und bis vor kurzem auch noch in Russland Millionen verdient werden, zählen die ukrainischen Gäste, die wir in unserem Haus beherbergen, ihren ersten Sozialhilfebeitrag. 316 Franken für einen Monat haben sie am Mittwoch bekommen.