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AboKunstturn-Hoffnung Dominic Tamsel
Für seine EM-Premiere bekommt er gleich die Schlüsselrolle

Dominic Tamsel am Pauschenpferd: Was die meisten Schweizer Turner als ihr Zittergerät nennen, ist für den Wädenswiler das Lieblingsgerät. Im Juni wurde er Schweizermeister am Pauschenpferd, im Team-Wettkampf an der EM in München ist er dafür gesetzt.
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Der 22-Jährige begann im Alter von 5 Jahren im TV Wädenswil mit Kunstturnen, wo er rasch seine Liebe zu diesem Sport entdeckte. Um mehr turnen zu können, wechselte er ins Zürcher Regionale Leistungszentrum nach Rümlang. Mit sieben Jahren nannte er als sein grosses Ziel: «Einmal einen Wettkampf gewinnen.» Er hat es in der Zwischenzeit schon mehr mehrmals erreicht. Im Jahr 2018 etwa wurde er Schweizer Juniorenmeister im Kunstturnen – es war ein Erfolg, den er sich hart erarbeiten musste. Denn acht Jahre zuvor waren noch lange nicht alle von seinem Potenzial überzeugt. Seine Trainingsgruppe in Rümlang war zu gross geworden, sodass zwei Turner sie verlassen mussten. Und Dominic Tamsel war einer von ihnen. «Ich war sehr traurig», sagt er im Rückblick. «Für mich war klar, dass ich weiter Kunstturnen möchte, und das nicht «nur» als Breitensport. Meine Eltern haben mich unterstützt, und wir haben nach einer Alternative gesucht.»

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