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Fünf Kontinente in einem Garten

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Luftnelken ernähren sich von was ihnen mit dem Regen zufliesst. Sie hängen in den Bäumen. Hampi hat vierschiedenste Sorten (Tillandsia).
Arnold (Noldi) Wiesmann (links) und Hanspeter (Hampi) Burkhard in ihrem prachtvollen Garten in Erlenbach.
Wundervolle Blüten prägen den Garten in Erlenbach.

Hanspeter Burkhard steht im heimischen Garten in Erlenbach vor einem Beet Taglilien: «Das ist die richtige Pflanze für jeden faulen Gärtner.» Trockenheit und Frost überstünden sie ohne Schaden, die oftmals lästige Pflicht des Jätens entfalle. Ihre üppigen Blätter verhindern das Wachsen von Unkraut gleich selber. Zudem: «Keine Schädlinge gehen daran – nicht einmal das Lilienhähnchen.» Der rote Käfer ist ansonsten kein Kostverächter von Lilien und verwandten Gewächsen. Und als ob die wenige Pflege, welche die Taglilien fordern, nicht schon genug wäre, belohnen sie ihren Gärtner noch zusätzlich mit einer bunten Blütenpacht. «Gelb, violett, altrosa, burgunderrot…»: Burkhard verwirft die Hände – die Aufzählung der Farben, wie sie noch bis vor kurzem zu bestaunen waren, würde länger dauern.

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