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Meinung

AboAbgelehnte Beschwerden zum Frauenrentenalter
Politische Quengeleien gehören nicht vor Gericht

Lisa Mazzone, presidente du parti Les Vert-e-s suisse, Vania Alleva, presidente du syndicat UNIA, Mattea Meyer, co-presidente du parti socialiste suisse, Tamara Funiciello, membre du Conseil national et du parti socialiste, de gauche a droite, parlent devant la presse apres une audience au Tribunal federal sur les recours contre la votation sur le relevement de l'age de la retraite des femmes le jeudi 12 decembre 2024 a Lausanne. Le Tribunal federal a decide de rejeter les recours des Vert-e-s et des Femmes socialistes demandant l'annulation de la votation sur l'AVS. Le vote est donc maintenu. Les juges ont invoque la securite du droit. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
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Es ist ein wichtiger und richtiger Entscheid des Bundesgerichts: Die Abstimmung zur Erhöhung des Frauenrentenalters muss nicht wiederholt werden. Das Gremium hat Beschwerden der Grünen und der SP-Frauen abgewiesen. Dass diese an das Gericht gelangt waren, war quenglerisch.

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