Überschwemmungen in OsteuropaDie Unwetterkatastrophe in Bildern
Am Wochenende wurden Teile Europas von verheerenden Unwettern getroffen. Diese eindrücklichen Fotos zeigen das Ausmass der Überschwemmungen.
Land unter: Dauerregen in weiten Teilen Europas lässt die Flüsse über die Ufer treten wie hier in Glucholazy im Süden von Polen. Aber auch Österreich, Tschechien und Rumänien sind von Überschwemmungen betroffen und mussten teils Katastrophenalarm ausrufen (15. September 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Österreich
Katastrophenalarm in Wien: In der österreichischen Hauptstadt ist Land unter, Spazier- und Fahrradwege sind überflutet, Restaurant-Terrassen am Ufer stehen unter Wasser, U-Bahn-Linien wurden teilweise eingestellt (15. September 2024).
Foto: Christian Bruna (Getty Images)
Schotten dicht am Schottenring: Die U-Bahn-Station Schottenring in Wien ist verbarrikadiert (15. September 2024).
Foto: Tobias Steinmaurer (APA, Keystone)
Für Verkehr und Fluss gesperrt: Sandsäcke sollen die Wassermassen zurück ins Flussbett lenken. Das ganze Bundesland Niederösterreich um Wien wurde zum Katastrophengebiet erklärt (15. September 2024).
Foto: Roland Schlager (APA, Keystone)
Wegen Überflutung geschlossen: Das Mobiliar eines Wiener Restaurants am Donaukanal steht im und unter Wasser (15. September 2024).
Foto: Christian Bruna (Getty Images)
Heute kein Verkehr: Der Pegelstand des Wienflusses stieg innerhalb eines Tages von 50 Zentimetern auf 2,26 Meter und überflutete Teile der Wiener Verkehrsinfrastruktur (15. September 2024).
Foto: Christian Bruna (Getty Images)
Polen
Überflutete Altstadt: Glucholazy im Süden von Polen steht unter Wasser (15. September 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Eine umgestürzte Litfasssäule und ein Auto treiben in den Fluten von Glucholazy. (15. September 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Eltern tragen ihre Kinder durch die überfluteten Strassen von Glucholazy (15. September 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Wasser, so weit das Auge reicht: Weite Teile von Polens Süden, wie hier Jawiszowice, stehen unter Wasser (15. September 2024).
Foto: Keystone
Die evakuierten Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Glucholazy übernachten in einer Turnhalle (15. Spetember 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Hoffen und Handeln: Ein Mann stapelt Sandsäcke am Eingang seines Hauses in Glucholazy (14. September 2024).
Foto: Sergei Gapon (AFP)
Rumänien
Eine Katastrophe epischen Ausmasses: Im rumänischen Dorf Slobozia Conachi wurden rund 700 Häuser überflutet (14. September 2024).
Foto: Daniel Mihailescu (AFP)
Schaufeln, damit der Damm hält: Freiwillige versuchen den Damm des Flusses Suhurlui beim rumänischen Dorf Piscu zu verstärken (14. September 2024).
Foto: Daniel Mihailescu (AFP)
Helfer retten eine ältere Frau aus ihrem überfluteten Haus im rumänischen Dorf Slobozia Conachi. (14. September 2024).
Foto: Daniel Mihailescu (AFP)
Aufräumen nach dem Hochwasser: Anwohnerinnen und Anwohner reinigen die Kirche im Dorf Pechea (15. September 2024).
Foto: Daniel Mihailescu (AFP)
Tschechien
In der Ortschaft Lipova-lazne ist der Fluss Straic übergelaufen und hat schwere Schäden angerichtet (15. Septbember 2024).
Foto: Martin Divisek (Keystone)
Sand als begehrtes Mittel, um die Fluten zu stoppen: Anwohner füllen auf einem Kinderspielplatz am Ufer des Flusses Bělá in der Stadt Jesenik Sandsäcke ab (15. September 2024).
Foto: Keystone
Feuerwehrleute und Freiwillige bauen einen Wall aus Sandsäcken, um das Hochwasser des Flusses Opava im Dorf Horní Hoštice aufzuhalten (am 15. September 2024).
Foto: Michael Cizek (AFP)
Der Fluss Bělá ist zu einem reissenden Strom angeschwollen und passt nur noch knapp unter der Brücke in der Ortschaft Mikulovice durch (14. September 2024).
Foto: Gabriel Kuchta (Getty Images)
Feuerwehrleute bauen am Ufer der Moldau in Prag Hochwasserschutzwände auf (13. September 2024).
Foto: Martin Divisek (EPA, Keystone)
Jost Fetzer war bis 2025 Leiter des Ressorts Fotografie.Mehr Infos@JostFetzer
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