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Vorfall am Flughafen Zürich
Flug wegen Maskenverweigerern vier Stunden verspätet

Passagiere an Bord einer Swiss-Maschine. (Archivbild)
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Am Freitagabend ist es am Flughafen Zürich zu einem Vorfall gekommen. An Bord einer Maschine mit dem Ziel Belgrad weigerten sich vier Passagiere, eine Maske zu tragen, wie der «Blick» berichtet. Die Crew der Swiss-Maschine forderte zuerst die Passagiere dazu auf, sich an die geltende Maskenpflicht zu halten. Die vier wollten der Forderung aber nicht nachkommen. Deshalb wendete der Pilot das Flugzeug und fuhr wieder zurück zum Gate.

Die Swiss bestätigte den Vorfall gegenüber «20 Minuten». «Wir haben klare Vorschriften bei einem solchen Vorfall. Zuerst bemüht sich die Crew um eine mündliche Deeskalation. Danach gibt es eine schriftliche Verwarnung. Wenn das alles nichts nützt, wird die Polizei eingeschaltet», sagte eine Sprecherin. Und so kam es dann auch. Vier Polizisten der Kantonspolizei Zürich führten die vier renitenten Passagiere ab. Die anderen mussten rund eineinhalb Stunden im Flugzeug warten, bevor sie zurück ans Gate gebracht wurden.

Den Maskenverweigerern sei die Beförderung verweigert worden. Die Maschine hob schliesslich mit rund vier Stunden Verspätung in Richtung Belgrad ab.

red