Fasnachtszeitung in WädenswilWädenswils jährlicher Narrenspiegel ist erschienen
Einige Wädenswiler trieben es bunt im letzten Jahr. Von ihren Missgeschicken wird im «Gemeinen Anlüger vom Zürichsee» nun schwarz auf weiss berichtet.

Nur einmal im Jahr, dafür gespickt mit Anekdoten und Gemeinheiten, erscheint der «Gemeine Anlüger vom Zürichsee». Die 49. Ausgabe der Wädenswiler Fasnachtszeitung ist dieser Tage wieder erhältlich.
In 80 Artikeln auf 16 Seiten hat die Herausgeberin, die Neue Fasnachtsgesellschaft Wädenswil (NFG), allerlei Missgeschicke und Missetaten der Wädenswilerinnen und Wädenswiler zusammengetragen.
Alle Geschichten wurden mit einem Augenzwinkern geschrieben, beim Lesen darf geschmunzelt werden. So wird von einem Wättischwiiler berichtet, der Äpfel kaufen sollte, aber mit Härdöpfeln zurückgekommen ist. Die neuen Parkgebühren kommen ebenso darin vor wie der Sportverein, der beim Zeitungssammeln einiges an Sammelgut am Strassenrand stehen liess.
Eher pikant ist die Geschichte von der Braut, die beim romantischen Fotoshooting in einen Hundehaufen getreten ist. Berichtet wird auch, dass in Basel auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Kinderkarussell weder gehupt noch geklingelt oder gar Musik gespielt werden darf. (duc)
Erhältlich ist die Fasnachtszeitung für 5 Franken in diversen Geschäften in Wädenswil, Schönenberg, Richterswil und Samstagern. Weitere Informationen unter www.nfgw.ch/fasnachtszeitung.html
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