Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Krise wird immer grösser
Fulham wirft Manchester United aus FA-Cup

Der deutsche Torhüter von Fulham, Bernd Leno, feiert auf dem Rasen mit seinen Mitspielern nach einem Sieg im Elfmeterschiessen gegen Manchester United im FA Cup am 2. März 2025 im Old Trafford Stadion in Manchester.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die tiefe Krise von Manchester United geht auch im FA-Cup weiter. Weil Fulham-Goalie Bernd Leno im Elfmeterschiessen zwei Versuche des Heimteams parierte, schied Englands Rekordmeister gegen den FC Fulham im Achtelfinal des traditionsreichen Wettbewerbs aus. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 1:1, 0:1) gestanden. Lenos Glanztaten sorgten anschliessend für das Aus des Titelverteidigers.

Der 32-Jährige hielt die Elfmeter von Victor Lindelöf und von Joshua Zirkzee. Für die Cottagers trafen alle vier angetretenen Schützen. In der regulären Spielzeit hatte Calvin Bassey (45.+1 Minute) die Gäste per Kopf zunächst in Führung gebracht, Bruno Fernandes (71.) glich für die in der Liga lediglich auf Platz 14 stehenden Red Devils aus.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Viertelfinal gegen Crystal Palace

Im Viertelfinal geht es für die Londoner in einem Stadtduell gegen Crystal Palace weiter. Das Team von Trainer Oliver Glasner hatte sich gegen Zweitligist Millwall (3:1) durchgesetzt, musste aber früh seinen brutal gefoulten Top-Stürmer Jean-Philippe Mateta ersetzen. Der frühere Mainzer wurde später mit 25 Stichen wegen einer Risswunde am linken Ohr genäht.

DPA/luf