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AboInterview zur Fussball-WM in Katar
«Es besteht die Gefahr, dass die Schweiz dazwischen zermalmt wird»

Gespräche und Geschäfte auf der Tribüne: Fifa-Boss Gianni Infantino (2. v. r.) mit dem saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman (r.).
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Herr Chadwick, trotz des 0:0 am Freitag gegen die USA: England ist exzellent in die WM gestartet. Die Iraner hat man mit 6:2 besiegt. Macht dies das umstrittene Turnier in Katar für Sie als Brite attraktiver?

Ich bin ein Fan von Qualitätsfussball, egal, wer ihn spielt. Und seien wir ehrlich: Indem sich die Iraner weigerten, vor dem Spiel gegen England ihre Nationalhymne zu singen, begaben sie sich in grosse Gefahr. Wer weiss, was mit den Spielern passiert, wenn sie nach Hause kommen. Es kam in der Vergangenheit schon zu Verhaftungen und Gefängnisstrafen nach Spielen der iranischen Nationalmannschaft. Gut möglich, dass diese Aussichten bei der Kanterniederlage eine Rolle gespielt haben.

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