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AboNachruf auf Gino Mäder
Er war mindestens so sehr Mensch wie Radprofi

«Eines der hellsten Lichter im Sport»: Das war Gino Mäder für den britischen Radjournalisten Daniel Friebe.
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Gino Mäder trug sich mit dem Gedanken, sich ein Transportvelo zuzulegen – und sein Auto zu verkaufen. Als wir uns eine Woche vor der Tour de Suisse in Albisrieden, wo er zusammen mit seiner Freundin wohnte, zum Gespräch trafen, kamen wir darauf zu sprechen. Er erzählte, wie sehr er sich jeweils nerve, mit dem Auto zum Hundetraining ans andere Ende der Stadt zu fahren. Aber der Bus sei auch keine Option, weil das Pello nicht behage, seinem nach einem Teamkollegen benannten English Setter. Wir diskutierten Vor- und Nachteile einzelner Lastenvelos, die Mäder nun nie kaufen wird.

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