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Klare Spitzenreiter bei den Emmys
«The Bear» und «Shōgun» hängen die Konkurrenz ab

Jeremy Allen White als Carmy und Ayo Edebiri als Sydney sind die Stars in der erfolgreichen Serie «The Bear».
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Die Serien «Shōgun» und «The Bear» gehen mit den meisten Nominierungen ins Rennen um die Emmys. Das japanische Historiendrama wurde 25-mal genannt, die Serie über die menschliche Hitze, die beim Kochen auf höchstem gastronomischen Niveau entsteht, 23-mal – das ist Rekord in der Comedy-Kategorie. Aus dem Cast von «Shōgun» wurden Hiroyuki Sanada und Anna Sawai nominiert, ebenso Jeremy Allen White (lesen Sie hier das Porträt), Ayo Edebiri, Ebon Moss-Bachrach, Lionel Boyce und Liza Colón-Zayas, die bei «The Bear» mitspielen. Beide Serien laufen beim Streamingdienst Disney+.

Anna Sawai, a cast member in "Shogun," poses at the premiere of the FX limited series at The Academy Museum, Tuesday, Feb. 13, 2024, in Los Angeles. (AP Photo/Chris Pizzello)

Als beste Schauspieler sind unter anderem Richard Gadd («Baby Reindeer», hier geht es zur Kritik) und Andrew Scott («Ripley») nominiert. Eine historische Entscheidung fiel bei den Frauen: Mit Lily Gladstone («Under the Bridge») und Kali Reis («True Detective») sind zum ersten Mal zwei Native-American-Schauspielerinnen nominiert.

Emmys werden dieses Jahr zum zweiten Mal verliehen

Die Schauspieler Tony Hale («Veep – Die Vizepräsidentin») und Sheryl Lee Ralph («Abbott Elementary») gaben die Nominierungen am Mittwoch zusammen mit Cris Abrego, dem Vorsitzenden der Television Academy, die die Emmys verleiht, bekannt. Sie sind der wichtigste Fernsehpreis der USA und werden im September im Peacock Theatre in Los Angeles verliehen.

Die jüngste Emmy-Show fand erst im Januar statt, sie war wegen der Hollywood-Streiks verschoben worden. Das führt dazu, dass die US-Fernsehpreise in diesem Jahr zweimal vergeben werden: Im Januar wurden sie für 2023 vergeben und am 15. September dann für 2024. An den Streiks liegt es möglicherweise auch, dass es für die kommende Show weniger Einreichungen gab, nämlich 229 Serien. 309 waren es im vergangenen Jahr gewesen.

SDA/dje