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AboWende im Corona-Maskendebakel
Emix nimmt 1,4 Millionen fragwürdige Masken zurück

Jascha Rudolphi (links) und Luca Steffen von Emix wurden mit ihren Maskengeschäften in ganz Europa zu dutzendfachen Millionären.
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Diese Zeitung deckte im Januar auf, dass die Firma Emix Trading der Schweizer Armee Hunderttausende mutmasslich gefälschte und qualitativ fragwürdige Atemschutzmasken verkauft hat. Nun wird bekannt: Schon einen Tag nach der Berichterstattung bot Emix der Armee an, sämtliche Atemschutzmasken auszutauschen, die sie in der ersten Corona-Welle geliefert hatte. Jetzt haben sich die beiden Parteien auf folgenden Deal geeinigt: Emix ersetzt rund 1,4 Millionen Atemschutzmasken, welche die Armee noch immer an Lager hat, mit neuer Ware – «auf Kulanzbasis», wie es in einer Medienmitteilung vom Montag heisst.

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