AboEinstand des neuen YB-TrainersGiorgio Contini sieht sich nicht als Hoffnungsträger
Dem 50-Jährigen ist es eine Ehre, nun bei YB zu sein – nach einer solchen Chance hat er sich gesehnt. Mit ihm erhält der abgestürzte Meister einen Chef, der vermitteln und reden kann.

Mit ihm will YB die Kontinuität auf dem Trainerposten zurück: Giorgio Contini am Samstag bei seinem ersten Training im Wankdorf.
Foto: Peter Schneider (Keystone)
In Kürze:
- Giorgio Contini hat seine Arbeit als Trainer bei YB nun auch auf dem Platz aufgenommen.
- Er verlässt den Posten als Assistent von Nationaltrainer Murat Yakin.
- Sein Ziel ist, die Young Boys in die Meisterrunde zu führen.