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AboTödlicher Angriff in Heidelberg
«Einige Leute müssen jetzt bestraft werden»

Doppelläufige Schrotflinte, ohne Waffenschein im Ausland gekauft: Spurensicherer der Polizei untersuchen auf dem Campus der Universität Heidelberg eine der Tatwaffen. 

«Es zerreisst mir das Herz», sagte Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin, als er von dem schrecklichen Ereignis an der Universität Heidelberg hörte. Bernhard Eitel, der Rektor der ältesten Universität Deutschlands, sagte, er empfinde das Geschehene als «Angriff auf die gesamte akademische Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden». Und Thomas Strobl, der baden-württembergische Innenminister, erinnerte daran, dass nicht nur die unmittelbar Verletzten getroffen seien, sondern alle, die die Attacke im Hörsaal hätten miterleben müssen.

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