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AboMythos Albula an der Tour de Suisse
Einbrüche, Höllenritte – und nun droht auch noch ein Felssturz

Die bisher letzte Fahrt über den Albula an der Tour de Suisse: Der Niederländer Steven Kruijswijk führt 2017 eine Gruppe unter einem Übergang der Rhätischen Bahn durch.
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Fast wäre der Albula den Fahrern der diesjährigen Tour de Suisse erspart geblieben. Die Felsstürze in Brienz  liessen die Organisatoren der Rundfahrt lange zittern, eine Alternativ-Route über den Julier ins Engadin war bereits geplant. Doch kurz vor der Königsetappe kam die Entwarnung: Der Berg hält. Also müssen sich die Profis nach dem Start in Fiesch und dem Bezwingen des Furka und des Oberalp auch noch über den mystischen Albula quälen, ehe sie in La Punt über die Ziellinie rollen. 

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