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AboBellingcat-Rechercheur im Interview
«Unsere Informanten glauben, dass es Putin auf Polen abgesehen hat»

«Das ist wirklich sehr beängstigend»: Christo Grozev (hier in Amsterdam 2020) über die Bedrohung durch russische Massenvernichtungswaffen. 
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Für das Regime von Wladimir Putin gilt er als Staatsfeind. Im Westen hingegen gelten die Recherchen von Christo Grozev über staatlich angeordnete Attentate in Russland als bahnbrechend. So sehr, dass der aus Bulgarien stammende und in Wien lebende Grozev diese Woche im US-Sender CNN bei Starreporterin Christiane Amanpour als Kontrahent zu Putins Pressesprecher Dmitri Peskow auftreten durfte. Dort trat Grozev mit Fakten zum Beschuss ziviler Ziele und zu den zivilen Opfern in der Ukraine gegen die Kreml-Propaganda an. Dasselbe macht Grozev auch auf seinem Twitter-Account für seine fast 400’000 Follower. Mit Tamedia arbeitete der Russland-Spezialist der Rechercheplattform Bellingcat bisher bei mehreren Projekten zusammen, unter anderem bei der Rekonstruktion der Schweiz-Reisen jener russischen Agenten, die kurz danach den Doppelagenten Sergej Skripal in Grossbritannien vergifteten.

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