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AboMamablog: Zähneputzen, Zmorge und Kinderwagen
Drei Alltagsdramen, mit denen ich nicht gerechnet habe

Beim Zähneputzen hapert es: Die Tochter unserer Autorin snackt Zahnpasta lieber, als sie zum Schrubben zu verwenden. 
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Abschied, ins Bett bringen, heikel beim Essen – es gibt gewisse Konflikte, auf die sich Neu-Eltern einstellen. Und das hat sicher auch eine gewisse empirische Grundlage. Bei meiner Tochter kam es dann allerdings doch auch oft anders, als man denkt. Gehen wir an einem der Kita-freien Tage an der Krippe vorbei, ruft sie wie ein Fussball-Ultra «KI-TA!! KI-TA!! KIII-TAAA!!!» und rastet aus, wenn man sie nicht sofort dort abliefert. Entsprechend unproblematisch ist dort auch das morgendliche Abschiednehmen. Das ist unerwarteter Weise auch anderswo der Fall: Holen die Grosseltern ihre Enkelin für den Übernachtungsbesuch bei uns ab, sagt sie ihren Eltern nonchalant «tsau tsau» und geht als erste aus der Tür. Beim ins Bett bringen und Wickeln kommt es selten, aber doch immer mal wieder zu Stress – aber auf den ist man ja, wie gesagt, vorbereitet.

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