«Apropos» – der tägliche PodcastDie Zukunft unserer Gesundheitsdaten
Mit dem Covid-Zertifikat ist es alltäglich geworden, persönliche Gesundheitsdaten offenzulegen. Gewöhnen wir uns auch über die Pandemie hinaus daran?
Wie hoch ist mein Blutdruck? Wie viele Schritte habe ich heute gemacht? Und wie oft bin ich krank? Um diese Fragen zu beantworten, reicht bei vielen ein Blick aufs Smartphone. Der Schrittzähler, die Zyklus-App oder das Schlaf-Monitoring erfasst alle Informationen zu unserer Gesundheit – und dies meist auch noch gratis.
Für viele ist es normal geworden, die eigene Gesundheit digital zu tracken. Seit dem Covid-Zertifikat ist es Routine, zur Bekämpfung der Pandemie einen Teil unserer Gesundheitsdaten offenzulegen. Und wer freiwillig Angaben zu seinem Lebensstil mit der Krankenkasse teilt, wird zum Teil mit tieferen Prämien belohnt.
Wohin geht die Entwicklung der digitalen Gesundheitsdaten? Was könnten all diese Daten eines Tages für Bedeutung haben? Was passiert mit all den gesammelten Informationen über Schlafrythmus und Schrittzahlen in Gratis-Apps? Dies beantwortet Inlandredaktorin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Apropos – der tägliche Podcast
Den Podcast können sie kostenlos hören und abonnieren auf Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Apropos».
Fehler gefunden?Jetzt melden.