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AboNeue Missionen zum Nachbarplaneten
Die Venus ist nun plötzlich wieder interessant

«Heiss, höllisch, unbarmherzig», so umschreibt die US-Raumfahrtbehörde Nasa den Planeten Venus, dessen Oberflächentemperatur durchschnittlich 460 Grad Celsius beträgt.
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Das soll jetzt nicht wie ein Vorwurf klingen, aber irgendwann muss die Venus falsch abgebogen sein. Irgendwann hat der Planet, der in Grösse und Umlaufbahn der Erde so ähnlich ist, offenbar die Kurve nicht bekommen. Irgendwann muss sich die Venus in eine höllische Welt mit dichten Wolken aus Schwefelsäure, mit glühend heissen Temperaturen und einem alles zerquetschenden Luftdruck verwandelt haben – statt in einen blauen, luftigen, lebensfreundlichen Planeten.

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