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Die Tragödie eines Technikers

Im Fokus der Medien: Hans Bühler nach seiner Rückkehr aus dem Iran am Flughafen Zürich (Januar 1993). Foto: Keystone
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Ein Vierteljahrhundert hat Hans Bühler um Klarheit in seinem Fall gekämpft. Vor eineinhalb Jahren verstarb der Verkaufs­ingenieur aus Zürich-Oerlikon nach kurzer, schwerer Krankheit. Es gehört zur Tragik seiner Biografie, dass er die letzte Gewissheit in seinem Fall nicht mehr erfahren hat. Im März 1992 war er in Teheran verhaftet worden, als er für die Zuger Firma Crypto AG im Iran unterwegs war, um der Führung von Armee und Polizei hochwertige Schweizer Chiffriertechnologie zu verkaufen. Mit deren Hilfe konnten geheime Nachrichten via Fax oder Telefon vermeintlich sicher übermittelt werden.

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