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AboAnalyse zu Trumps Plan für den Balkan
Die Show ist gelungen, die Lösung nicht

«Wahrlich, es ist historisch»: US-Präsident Donald Trump zusammen mit dem serbischen Staatschef Aleksandar Vucic (r.) und dem kosovarischem Premier Avdullah Hoti im Weissen Haus.
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Weltpolitik ist bei Donald Trump Familiensache. Altgediente Diplomaten, erfahrene Botschafter und Vermittler werden meist ignoriert, dafür darf sein Schwiegersohn im Nahen Osten vermitteln – schliesslich habe er 25 Bücher über die Region gelesen, beteuert Jared Kushner. Tochter Ivanka Trump darf neuerdings über den fernen Balkan dozieren. Am Donnerstag führten Trumps Berater Gespräche mit dem serbischen Staatschef Aleksandar Vucic und mit Kosovos Premierminister Avdullah Hoti über ein Abkommen zwischen den beiden Staaten. Für ein paar Minuten erschien auch Ivanka Trump in einem Raum im Weissen Haus, sie sprach über die Wirtschaft, die Rolle der Frauen in der Region, den Frieden.

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