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Meinung

AboKommentar zur Sanktionspolitik
Die Schweiz zaudert, statt ein Zeichen der Einheit zu senden

Er redet von «klarer Haltung», lässt dann aber alles im Ungefähren: Bundespräsident Ignazio Cassis am Donnerstag vor den Medien.
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Das Konzept von Sanktionen lässt sich in einfache Sätze giessen. «Kein Shopping mehr in Mailand. Keine Partys mehr in Saint-Tropez. Keine Diamanten mehr in Antwerpen.» So formuliert es Josep Borrell, Vizepräsident der Europäischen Kommission, am Dienstag an die Adresse Russlands, als die europäische Gemeinschaft ein erstes Paket von Sanktionen ankündigt.

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