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AboHandball: Seederby in der NLB
Die Rivalität bleibt auf dem Spielfeld

Eine Szene aus dem Seederby im Oktober 2019: Stäfas Francesco Ardielli kommt vor Wädenswil/Horgen-Goalie Jonas Steiner vor den Augen Nico Wolfers zum Abschluss.
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«Wenn ich mir so kurz vor Weihnachten etwas Sportliches wünschen dürfte, dann wäre es ein Unentschieden», verrät Christian Rieger. «Ganz ehrlich und persönlich gesagt, wäre ich damit schon sehr glücklich.» Einerseits begründet der Verwaltungsrats-Präsident von Handball Stäfa den Wunsch mit den «fürchterlichen Niederlagen», die sein Team in den vergangenen beiden Saisons stets kassierte, wenn es in der Horgner Sporthalle Waldegg zum Seederby antrat. Aber es steckt noch mehr dahinter. ««Als Aktiver habe ich als Ur-Stäfner zwei Saisons für Horgen in der Nationalliga B gespielt und war einige Jahre später in Wädenswil Spielertrainer in der 1. Liga, darum schlagen jetzt natürlich auch zwei Herzen in meiner Brust.» Der Partie am Samstag um 18 Uhr blickt Christian Rieger denn auch mit «ganz vielen Emotionen» entgegen, wie er sagt.

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